Apfelfreund*innen

Familie Matern

  •  Startseite
  • Andreas
  • Petra
  • Leben
  • Kreativ
  • Unterwegs
  • Worte
  • Solidarität
  • Hoffnung
  • Knobeln
  • Geschichten
  • Doktor Apfelfreund

Andreas Harder-Matern und Petra Matern

  • Mehr über Andreas
  • Mehr über Petra

Es ist unsere Familie

Andreas und Petra am 7. Dezember 2015

Lacht viel

Freunde haben uns ein selbstgestaltetes Bild mit guten Wünschen für unsere Familie geschenkt, das nun in unserem Wohnzimmer hängt. Darin heißt es unter anderem:

Es ist eure Familie. Genießt eure gemeinsame Zeit.
Euer Kind tut immer sein Allerbestes. Genau wie ihr.
Achtet auf euch. Springt von Ast zu Ast.
Tut was euch gefällt. Lauft barfuß durch die Wiese.
Zeigt es allen, wenn ihr glücklich seid.
Lacht viel! Seid mutig. Nehmt eure Verantwortung an.
Gebt euch Freiraum. Seid stolz auf euch.
Nach einem Text von Julia Dibbern

Es macht uns große Freude, jeden Tag im Vorbeigehen oder vom Sofa aus einen dieser Sätze zu lesen. Die Leichtigkeit, die Stärke, das Vertrauen und die Hoffnung zu spüren, die von diesen Worten ausgehen. Die Ermutigung, der Fantasie unserer Kinder zu folgen und auch mal etwas Verrücktes zu tun. Ja, wir lachen viel.

Der Fuchs geht rumDer Fuchs geht rumDer Fuchs geht rum

Vor allem aber können wir zueinander ehrlich sein, unsere Gedanken und Emotionen miteinander teilen. Unsere Freude, unsere Angst, unsere Trauer und unsere Wut. Unsere Liebe zueinander! Nicht nur wir Erwachsene, sondern auch unsere Kinder. Es ist immer ganz wunderbar festzustellen, wie offen und direkt die kleinen Apfelfreundinnen ihre Erwartungen äußern können und wir so die Möglichkeit haben, darauf einzugehen. Nicht immer ganz konfliktfrei, aber immer respektvoll. Es ist unsere Familie, wo wir so sein können, wie wir sind. Und dann kommt uns ein Satz in den Sinn, den wir uns gerne zusprechen: »Wie schön, dass wir wir sind.«

Kategorie: Leben Stichworte: Hoffnung

12 von 12 im November

Andreas und Petra am 12. November 2015

Wir machen mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.

Gestern vor vier Jahren kam die große Apfelschwester auf die Welt und natürlich beschäftigt und erfreut uns der Geburtstag schon die ganze Woche. Zum ersten Mal wird morgen bei uns zu Hause ein Kindergeburtstag gefeiert. Nach harten Verhandlungen (die kleinen Apfelfreundinnen werden bestimmt einmal große Gewerkschaftsführerinnen) haben wir uns auf fünf kleine Gäste geeinigt. Und für die wird heute gebacken: Knete zum Spielen und Muffins zum Essen …

Malen am MorgenBacken am VormittagKnete backen am VormittagMuffins backen am VormittagBacken am VormittagAuf dem Heimweg am MittagMalen am MittagLesen am MittagMalen am AbendMalen am AbendMalen am AbendSmarties-Kuchen für morgen

… und wie bei jedem unserer Geburtstage auch für morgen nochmal einen leckeren Smarties-Kuchen. Dazwischen wird gespielt und gemalt und der kranke Papa gepflegt. »Papa! Batz!« ist die Kurzform der kleinen Apfelschwester für »Papa, nimm bitte eine Tablette für deinen Hals!«

Kategorie: Leben Stichworte: 12 von 12, Backen, Geburtstag, Herbst

12 von 12 im Oktober

Andreas und Petra am 12. Oktober 2015

Wir machen mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.

Fast alle Kisten sind ausgepackt und wir fühlen uns im neuen Zuhause immer mehr genau das: zu Hause. Der Morgen beginnt mit dem Bestaunen des Kürbisses, der uns seit gestern auf unserer neuen Terrasse auf den Reformationstag freuen lässt. Die große Apfelschwester ist vormittags im Kindergarten beschäftigt und die kleine Apfelschwester spielt Montagvormittags in der Spielgruppe, wo heute auch gebacken und geflogen wird.

Morgendliche Vorfreude auf den ReformationstagAuf dem Weg zum Kindergarten am VormittagBlättersammeln am VormittagBrotbacken in der Spielgruppe am VormittagIm Fischernetz in der Spielgruppe am VormittagReiten bei der Oma am MittagMittagessen bei der OmaEndlich FeierabendHüpfen am AbendKuscheln mit Käsemund am AbendIns Bett gehen am AbendLorenzo und Alfredo

Mittagessen gibt es montags bei der Oma. Die kleinen Apfelfreundinnen dürfen sich wie immer etwas wünschen. Und wie immer gibt es dann Pfannkuchen. Wenn dann endlich der Papa Feierabend hat, wird neuerdings im Garten begeistert gehüpft. Schon beim Abendessen fängt das Kuscheln an und endet damit, dass Lorenzo, der Frosch, und Alfredo, die Ente, mit den kleinen Apfelfreundinnen im Arm einschlafen.

Kategorie: Leben Stichworte: 12 von 12, Herbst

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden

Andreas und Petra am 27. September 2015

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden

Erste Begegnung der kleinen Apfelfreundinnen im Februar 2014

Dass unsere zweite Tochter zu Hause auf die Welt kommen sollte, war eine wohlbedachte Entscheidung, im Wissen, dass uns Raphaela Greminger als Hebamme mit ihrer großen Erfahrung und Weisheit zur Seite stehen würde. In den Vorgesprächen machte Raphaela uns als Eltern und vor allem Petra als Mutter Mut, auf den eigenen Körper zu vertrauen und die Geburt als etwas Wundervolles, vor allem aber etwas Natürliches anzusehen. Raphaela machte uns aber auch klar, dass sie kein Risiko eingehen würde und wir, sollte ein solches Risiko auftreten, sofort in die Klinik fahren oder einen Arzt hinzuziehen würden. Unsere Tochter kam zu Hause zur Welt und zu keinem Zeitpunkt geschah etwas Unüberlegtes oder gar für Mutter und Kind Gefährliches.

Doch so etwas soll nun nicht mehr möglich sein. Am Freitag hat eine Schiedsstelle Kriterien festgelegt, die eine selbstbestimmte Entscheidung für eine Hausgeburt nahezu unmöglich macht. Diese Kriterien sind wissenschaftlich nicht fundiert und erst recht nicht menschlich nachvollziehbar. Es geht um Geld, um Haftung, aber nur scheinbar um die Sicherheit von Mutter und Kind.

Die Erfahrung und Weisheit einer Hebamme hat durch diese Kriterien keinen Wert mehr. Die Schwangerschaft und die Geburt werden zu einer Krankheit, die in einem Krankenhaus von einem Arzt mit technischen Hilfsmitteln »behandelt« werden muss.

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Die Menschlichkeit der Geburt ist am Freitag verlorengegangen.

  • Untergang der Hausgeburt (Deutscher Hebammenverband)
  • Ratlosigkeit statt guter Hoffnung (Geborgen wachsen)
  • Warum die Vorstellungen des GKV gegen geltendes Recht verstoßen (Aberwehe!)

Kategorie: Leben Stichworte: Elternprotest, Geburt, Meinung, Solidarität

12 von 12 im September

Andreas und Petra am 12. September 2015

Wir machen mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.

Kisten, Kisten, überall Kisten! Mittlerweile stehen über neunzig Umzugskisten in unserer alten Wohnung. In sechs Tagen ziehen wir um und werden bis dahin wahrscheinlich noch dreißig weitere Kisten packen. Und noch ist nicht alles abgebaut. Die kleinen Apfelfreundinnen helfen morgens beim Abbau des Kaufladens, der heute schon umzieht und gemeinsam im neuen »Kinderspielzimmer« wieder aufgebaut wird. Doch zuvor wird der neue Spielplatz um die neue Ecke ausprobiert. Die erste Post im neuen Briefkasten ist das Magazin Andere Zeiten, wie schön.

Kisten den ganzen TagKaufladen abbauen am MorgenKaufladen abbauen am MorgenSchnippeln am VormittagSchaukeln am VormittagIm neuen KinderspielzimmerErste Post im neuen BriefkastenEisessen am NachmittagSpielen am NachmittagRutschen am NachmittagSchnippeln am AbendVorlesen am Abend

Während im neuen Zuhause Lampen und Treppenschutz montiert werden, spielen die Mädels auf dem alten Spielplatz um die alte Ecke. Und Abends »liest« die große Apfelschwester der kleinen Apfelschwester vor. Wahrscheinlich unser letzter »Alltag« für die nächsten zwei Umzugswochen.

Kategorie: Leben Stichworte: 12 von 12, Herbst

  •  Neuere Beiträge
  • 1
  • …
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • …
  • 39
  • Ältere Beiträge 

Wichtige frühere Beiträge

  • Opas Engel und die Frage:
    »Papa, gibt es Nazis auch heute noch?«
  • Das rote Haus in einer kleinen Stadt
    »Warum sagen alle JA und warum sagt keiner NEIN?«
  • Die Rede des Friseurs
    Über Idealismus, Naivität und die Angst, nichts tun zu können
  • Die Träumer sind die Ersten
    Die Klugen werden leise, die Dummen werden schrein
  • Kinder, Kirche und Corona
    Die Kirche schützt die Kinder genauso wenig wie der Staat
  • Fight for the Future
    Schwarzer Freitag
    Weil ihr uns die Zukunft klaut
    Wir demonstrieren für die Zukunft unserer Kinder

Aktuelle Beiträge

  • Großes Würfelauspacken 7. August 2025
  • Sommer im Tonstudio 3. August 2025
  • Logik statt Magie 12. Juli 2025
  • Wehret den Anfängen 8. Februar 2025
  • Lochkarten 25. Januar 2025
  • Advent im Tonstudio 23. Dezember 2024
  • Neuer Würfelrekord 27. Juli 2024
  • Im Gitarrenparadies 21. Juli 2024
  • Apfel in Acryl 19. Juni 2024
  • Urlaub auf Rügen (Ostseebad Baabe) 8. Juni 2024

Stichworte

12 von 12 Advent Antifaschismus Ausflüge Backen Basteln Bauernhof Bücher Computer Corona Demonstrieren Elternprotest Filzwolle Frieden Frühling Garten Gebete Geburt Geburtstag Geschichten Gitarre Herbst Hoffnung Kirche Knobeln Kunst Malen Meinung Musik Musizieren Mystik Ostern Ostsee Rezepte Rügen Schwarzwald Solidarität Sommer Spielen Trauer Urlaub Videos Weihnachten Winter Äpfel

Über uns

  • Andreas und Petra mögen Äpfel, den Norden und die Ostsee. Sie schätzen Offenheit, Toleranz und Gelassenheit und sind mit Herz und Verstand die Eltern von drei Kindern.
  • Mehr über Andreas
  • Mehr über Petra

Mehr von uns

  • Alle Links auf einen Blick
  • Alle Orte auf einen Blick
  • Bluesky: Andreas, Petra
  • YouTube: Familie Matern

Kontakt, Impressum, Datenschutz

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Diese Website verwendet Matomo und wertet Besucherzugriffe statistisch aus. Dabei werden keine Cookies verwendet.

Nach oben • Bestimmte Rechte vorbehalten:  CC BY-NC-SA 4.0 DEED • Made with • Powered by WordPress and Genesis Framework • Anmelden