Apfelfreund*innen

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Beiträge von Andreas Harder-Matern und Petra Matern

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Quelle des Lebens

Andreas und Petra am 1. Januar 2018

Nicht zum ersten Mal berührt uns das Lied zur Jahreslosung. Wir haben Durst! Nach Leben. Nach Liebe. Nach Frieden. Und im Trubel des Alltags vergessen wir, uns auf die Suche zu machen, und befürchten, unser Durst könnte nicht gestillt werden. Doch dann sind da diese Momente – nicht zuletzt mit unseren Kindern –, in denen Gott uns findet und wir durchströmt werden von lebendigem Wasser.

Das Leben ist Geschenk und Gabe.
Denn was ich bin und was ich habe,
es strömt aus deiner Hand.
Ich will es sehen und auch schmecken
und immer wieder neu entdecken:
Du bist mir zugewandt.

Ewiger Gott, Quelle des Lebens,
auf meinen Wegen suche ich dich.
Liebender Gott, Anfang und Ende,
in meinem Suchen findest du mich.

Gottfried Heinzmann, Hans-Joachim Eißler
Auszug aus dem Lied zur Jahreslosung 2018
Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
  • Quelle des Lebens – Lied zur Jahreslosung 2018 (YouTube)
  • Jahreslosung – Alles rund um die Jahreslosung

Kategorie: Leben, Worte Stichworte: Gebete, Hoffnung, Jahreslosung, Musik

Es begab sich zu dieser Zeit

Andreas und Petra am 2. Dezember 2017

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Jede Frau soll ihr Kind selbstbestimmt und sicher dort zur Welt bringen können, wo sie es für richtig hält und wo es für das Kind am besten ist. Zu Hause, in einem Geburtshaus oder in einer Klinik.

Es begab sich zu dieser Zeit, dass eine schwangere Frau mit ihrem Mann – nennen wir die beiden Maria und Josef – unterwegs war, um ihr Kind auf die Welt zu bringen. Marias Gynäkologe hatte ihr gesagt, dass sie einen gesunden Sohn gebären werde. Er hatte ihr aber auch gesagt, wie unverantwortlich und gefährlich die Idee einer Hausgeburt sei. Sie und ihr Baby seien zwar gesund, doch berge ein solches Vorhaben ein großes Risiko im Gegensatz zu einer klinischen Geburt. Er gebot ihnen, eine Klinik aufzusuchen. Das hatte der Mutter und dem Vater Angst gemacht.

Da machte sich Josef auf den Weg zu dieser Klinik, mit Maria, deren Fruchtblase kurz zuvor gesprungen war. Sie waren guter Dinge, als sie am Nachmittag an der Pforte klingelten. Doch sagte man ihnen dort, dass es keinen Platz für sie gebe. Die Klinik hatte zu wenig Hebammen, zudem sah eine neue Richtlinie vor, dass Hebammen nur für höchstens zwei gleichzeitige Geburten entlohnt werden. Eine dritte Geburt wäre somit ein finanzieller Verlust, und keine Hebamme war gewillt, einen solchen Verlust hinzunehmen. Also schickte man sie einige Kilometer entfernt zur nächsten Klinik. Doch auch dort gab es keinen Platz für das junge Paar. Die nächste Klinik war wieder viele Kilometer entfernt. Maria und Josef war der Stress und die Furcht anzusehen, als sie bereits zum dritten Mal und nun schon am späten Abend um einen Platz baten, wo Maria ihren Sohn zur Welt bringen könnte. Doch auch hier gab es diesen Platz nicht. Man schickte sie auf die Autobahn zur noch weiter entfernten Universitätsklinik.

Und sie gebar ihren ersten Sohn …

Lukas 2,7

Und es waren Fahrer in ihren Lastwagen auf derselben Autobahn, die fuhren des Nachts ihre Güter in weit entfernte Orte. Vor ihnen fuhr ein kleines Auto immer langsamer und unsicherer. Und siehe, da war das Leuchten des Warnblinklichtes um sie, und das kleine Auto hielt abrupt auf dem Standstreifen. Die Fahrer erschraken, erkannten sie doch, dass hier jemand in Not war. Sie hielten hinter dem kleinen Auto, um zu sehen, was da geschehen war. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind, das gerade in der Dunkelheit und Kälte der Nacht auf dem Standstreifen einer Autobahn auf die Welt gekommen war. Und sie halfen der jungen Familie so gut sie konnten, aber sie waren weder Hebammen noch Ärzt*innen. Maria behielt all das Erlebte und Gesagte und bewegte es in ihrem Herzen. Wie schön wäre es doch gewesen, wenn sie ihren kleinen Sohn – sein Name sollte Jesus sein – selbstbestimmt mit der Hilfe einer Hebamme hätte gebären können.

  • Was tun gegen die Unterversorgung? – Länderzeit (Deutschlandfunk)
  • Mother Hood e.V. – Eltern fordern sichere Geburtshilfe!

Kategorie: Leben Stichworte: Elternprotest, Geburt, Geschichten, Meinung, Weihnachten

Neuer Kollege

Andreas und Petra am 7. Oktober 2017

Bronzeengel

Der neue Kollege wird vom erfahrenen Profi eingearbeitet.

  • Andere Zeiten – Ich geb dir einen Engel mit

Kategorie: Leben Stichworte: Engel, Hoffnung

Tanzen Pur 2017

Andreas und Petra am 23. Juli 2017

Tanzende Schlafmützen

Seit Tagen und Wochen ist die große Apfelschwester im Tanzfieber und probt für ihren Auftritt bei der Tanzshow »Tanzen Pur 2017« unter der Leitung von Julia Kircher. Am Wochenende erleben wir alle eine großartige Show mit bestens gelaunten und hellwachen »tanzenden Schlafmützen« und vielen anderen ganz wundervollen Darbietungen. Die große Apfelschwester ist so begeistert bei der Sache, dass Andreas einige Tränen des Vaterstolzes vergießt.

Tanzende Schlafmützen Tanzende Schlafmützen Tanzende Schlafmützen

Mit freundlicher Genehmigung von Julia Kircher, die darum gebeten hat, dass keine Kinder zu erkennen sind.

Wir sind froh und dankbar, dass die große Apfelschwester bei Julia Kircher in der tänzerischen Früherziehung dabei sein kann. Nicht nur beim Auftritt und den Proben, sondern auch in den Unterrichtsstunden erleben wir Julia Kircher als eine achtsame und fürsorgliche Tanzlehrerin, die es sehr gut versteht, die Begeisterung für das Tanzen zu entzünden und brennen zu lassen. Im Herbst wird dann auch die kleine Apfelschwester mit der tänzerischen Früherziehung beginnen, was sie heute schon vor lauter Vorfreude im Wohnzimmer tanzen lässt.

  • Von HipHop zu Spitzentanz – 29. Juli 2017 (Badische Zeitung)
  • Mehr als 200 Akteure überzeugten – 26. Juli 2017 (Baden Online)
  • Tanz- und Ballettstudio Marcus Wegel unter der Leitung von Julia Kircher

Kategorie: Leben Stichworte: Tanzen

Urlaub auf dem Bauernhof

Andreas und Petra am 24. Juni 2017

18. bis 24. Juni 2017 – »Hier stinkt’s!« – »Igitt, Kuhkacke!« – »Hilfe, eine Fliege!« – Die Stadt sitzt tief in uns. Trotzdem oder gerade deshalb erleben wir sieben schöne Tage voller Gastfreundschaft und Herzlichkeit auf dem Ferienhof Hirschfeld mitten im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Die kleinen Apfelfreundinnen sind zunächst ganz begeistert von den Kühen, werden dann aber einmal zu laut angemuht und wenden sich dann lieber den vermeintlich ruhigeren Schafen und der Ziege zu. Die Schweine sind aufgrund der herumschwirrenden Fliegen fast schon zu unheimlich.

Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof

Wir grillen, machen Kräuter- und Badesalz, unternehmen Ausflüge zur Nahgoldtalsperre und ins nächste Freibad. Wir genießen die hervorragende Ferienwohnung mit den besten Betten, auf denen wir je in einem Urlaub geschlafen haben. Am Ende sind wir gut erholt. Und vielleicht wird der kleine Apfelfreund beim nächsten Mal ein etwas anpackenderer Ferienbauer sein.

Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof Urlaub auf dem Bauernhof
  • Ferienhof Hirschfeld – »voll kuuuhle Ferien«
  • Ferienhof auf der Landkarte (Google Maps)
  • Alle Orte auf einen Blick

Kategorie: Leben, Unterwegs Stichworte: Bauernhof, Schwarzwald, Sommer, Urlaub

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  • Andreas und Petra mögen Äpfel, den Norden und die Ostsee. Sie schätzen Offenheit, Toleranz und Gelassenheit und sind mit Herz und Verstand die Eltern von drei Kindern.
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