
Die große Apfelschwester und ich genießen die wärmende Sonne bei einem kleinen Spaziergang in der Kälte.
Familie Matern
Petra am

Die große Apfelschwester und ich genießen die wärmende Sonne bei einem kleinen Spaziergang in der Kälte.
Petra am

Wir haben Regenbogenfische aus Papptellern gebastelt.
Petra am

Seit drei Tagen haben die Apfelschwestern ein neues Hobby: In jeder freien Minute sitzen sie im Garten und schöpfen Papier.

Alles beginnt mit dem Experimentierkasten »Das große Papierschöpfen«, den uns eine Freundin schenkt, weil dort niemand so recht etwas damit anfangen kann. Ganz anders unsere Mädels. Mit großer Begeisterung zerreißen sie Altpapier, Servietten und Toilettenpapier und rühren damit eine matschige Pampe zusammen. Mit dem Sieb und den Förmchen aus dem Kasten schöpfen sie buntes Papier und Papiermotive ab und verzieren diese mit Blütenblättern und ausgestanzten Mustern. Ein Ende der Begeisterung ist lange noch nicht in Sicht. Und falls doch, verraten wir ihnen, dass man das Papier auch mit Glitzer verzieren kann.
Petra am

Zum Jahreswechsel haben wir aus Einmachgläsern, Zucker, Kleister, Tonpapier und Filzstoff diese leuchtenden Schneepersonen gebastelt.
Petra am
In den nächsten Tagen geht eine besondere Zeit endgültig zu Ende. Alle drei Kinder waren bis zu ihrem dritten Lebensjahr in der Spielgruppe der Evangelischen Kirchengemeinde, die von Elke Loritz angeboten wird. Dort wurde gespielt, gebastelt und vor allem gesungen. Ständig hatten wir die Lieder der Spielgruppe im Ohr und auf den Lippen. Der kleine Apfelbruder liebte vor allem den Autofuhrpark der Spielzeugkiste und die Fingerfarben. Seit sieben Jahren war ich eigentlich ununterbrochen jede Woche mit einem unserer Kinder in dieser Spielgruppe.


Nach den Sommerferien kommt der kleine Apfelbruder nun in den Kindergarten. Als kleines Dankeschön und als Erinnerung haben wir für Elke ein paar Schmetterlingsfüße mit ganz persönlichem Fußabdruck gebastelt.