
Der kleine Apfelfreund und ich genießen das schöne Wetter im Garten.
Familie Matern
Andreas am

Der kleine Apfelfreund und ich genießen das schöne Wetter im Garten.

4. bis 25. Juni 2016 – Wir sind zum dritten Mal im Ostseebad Baabe auf der Insel Rügen im selben Ferienhaus. Mit Sonne im Herzen, zusammen mit Wind und Wasser auf der Haut – und Sand in allen Ritzen – machen wir uns nach drei wunderschönen Wochen dankbar, glücklich und gelassen wieder auf den Weg nach Hause und freuen uns, dass wir auch ein viertes Mal wieder kommen werden.

Seit einem Jahr machen wir mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.
Und wie schon vor einem Jahr ist der Juni für uns ein ganz besonderer Monat, denn wir sind wieder für drei Wochen in einem Ferienhaus im Ostseebad Baabe auf der Insel Rügen, wo wir zuvor schon zwei Mal waren. Seit gestern haben wir zudem für drei Tage unsere gute Freundin Rahel zu Besuch, die mit großer Begeisterung von den kleinen Apfelfreundinnen geweckt und den ganzen Tag gerne umschwärmt wird.

Auf dem Weg zur Bäckerei werden mit höchster Motivation alle Kunststücke auf den Rollern gezeigt und nach dem Frühstück auf der Terrasse die Bilderbücher bemalt. Dann spazieren wir auf dem Dünenweg entlang nach Göhren, wo wir vor ein paar Tagen eine Trampolinstation entdeckt haben.

Auf der Seebrücke lassen wir uns von der steifen Brise ordentlich durchpusten. Dass das dort installierte Fernrohr für die Gebühr von 1 Euro die Schiffe am Horizont verkleinert statt vergrößert, irritiert zunächst, bis uns auffällt, dass man üblicherweise andersherum durchschauen sollte.

Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf dank der frischen Seeluft geht es ins »Café Klatsch« zum Kuchenessen und dann noch bis zum Abend wie so oft auf den Spielplatz.
Andreas am

Die kleine Apfelschwester und ich lassen einen Drachen steigen.
Wir machen mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.
Ganz egal, wie spät Andreas in der Nacht zuvor ins Bett gekommen ist, heißt es pünktlich um 6:30 Uhr wieder »Guten Morgen, Papa und Mama!«. Und schon kurz danach kneten ihm die zwei Apfelschwestern eifrig ein Frühstück zusammen, spielen begeistert mit Seifenblasen auf dem Balkon oder erfahren staunend, dass die Farben von Holzkugeln mit dem Tastsinn nicht sonderlich gut vorhergesagt werden können.



Nach einem knetfreien Frühstück fahren wir auf die Gehrmatt in der Nähe von Zell am Harmersbach und treffen uns mit unseren Freunden aus der Taijiquan-Schule. Dort verbringen wir fast den ganzen Tag mit fröhlichem Spielen, matschigem Sandeln, erfrischendem Wassertreten und sogar dem ein oder anderen philosophischen Gespräch.









Am Abend erntet die große Apfelschwester auf dem Balkon die ersten Minitomaten, während die kleine Apfelschwester ihre Holztomaten im Kaufladen nebenan zum Verkauf anbietet.