Das Ziel vor Augen erkennen wir:
Der Weg ist das Ziel.
Auf dem Weg dann:
Es gibt keinen Weg, nur Gehen.
Im Gehen bleibt schließlich nur:
Der eine Schritt.
Und am Ende:
Kein Ziel, kein Weg, kein Gehen, kein Schritt,
Freiheit.
Familie Matern
Andreas am
Das Ziel vor Augen erkennen wir:
Der Weg ist das Ziel.
Auf dem Weg dann:
Es gibt keinen Weg, nur Gehen.
Im Gehen bleibt schließlich nur:
Der eine Schritt.
Und am Ende:
Kein Ziel, kein Weg, kein Gehen, kein Schritt,
Freiheit.