Um die 800 Menschen haben mit uns zusammen den Internationalen Hebammentag als Familientag auf dem Bauernhof erlebt.
Wir wissen noch gar nicht recht, wie uns geschehen ist. Am Ende gab es keinen Kuchen, keinen Waffelteig und keine Würstchen mehr. Den Hühnern wurden ihre Eier unterm Po weggeklaut, damit noch schnell mehr Waffelteig gemacht werden konnte. So viele gute Begegnungen und Gespräche mit so vielen Menschen, die sich für eine sichere Geburtshilfe und den Erhalt der Hebammenbetreuung interessieren, machen uns dankbar und zuversichtlich, dass wir mit unserem Anliegen nicht alleine sind.









Trotzdem stehen wir aber immer noch ganz am Anfang mit unserem Elternprotest. Denn bei strahlendem Sonnenschein ein Familienfest zu feiern ist eine Sache. Die Politik und Gesellschaft dazu zu bringen, sich aktiv im Sinne der Familien für die Geburtshilfe und Hebammen einzusetzen, ist jedoch noch ein weiter Weg.