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Beiträge von Andreas Harder-Matern und Petra Matern

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Urlaub auf Rügen (Ostseebad Baabe)

Andreas und Petra am 3. Juli 2016

Urlaub auf Rügen

4. bis 25. Juni 2016 – Wir sind zum dritten Mal im Ostseebad Baabe auf der Insel Rügen im selben Ferienhaus. Mit Sonne im Herzen, zusammen mit Wind und Wasser auf der Haut – und Sand in allen Ritzen – machen wir uns nach drei wunderschönen Wochen dankbar, glücklich und gelassen wieder auf den Weg nach Hause und freuen uns, dass wir auch ein viertes Mal wieder kommen werden.

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Kategorie: Leben, Unterwegs Stichworte: Ostsee, Rügen, Sommer, Urlaub

12 von 12 im Juni

Andreas und Petra am 12. Juni 2016

Seit einem Jahr machen wir mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.

Und wie schon vor einem Jahr ist der Juni für uns ein ganz besonderer Monat, denn wir sind wieder für drei Wochen in einem Ferienhaus im Ostseebad Baabe auf der Insel Rügen, wo wir zuvor schon zwei Mal waren. Seit gestern haben wir zudem für drei Tage unsere gute Freundin Rahel zu Besuch, die mit großer Begeisterung von den kleinen Apfelfreundinnen geweckt und den ganzen Tag gerne umschwärmt wird.

Rahel aufwecken am Morgen Spielen am Morgen Spielen am Morgen Rollerballett am Morgen Frühstück auf der Terrasse Malen am Vormittag

Auf dem Weg zur Bäckerei werden mit höchster Motivation alle Kunststücke auf den Rollern gezeigt und nach dem Frühstück auf der Terrasse die Bilderbücher bemalt. Dann spazieren wir auf dem Dünenweg entlang nach Göhren, wo wir vor ein paar Tagen eine Trampolinstation entdeckt haben.

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Auf der Seebrücke lassen wir uns von der steifen Brise ordentlich durchpusten. Dass das dort installierte Fernrohr für die Gebühr von 1 Euro die Schiffe am Horizont verkleinert statt vergrößert, irritiert zunächst, bis uns auffällt, dass man üblicherweise andersherum durchschauen sollte.

Spaziergang am Vormittag Meerblick am Vormittag Trampolinhüpfen am Vormittag Spaziergang am Vormittag Kaffeeklatsch am Nachmittag Meerblick am Abend

Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf dank der frischen Seeluft geht es ins »Café Klatsch« zum Kuchenessen und dann noch bis zum Abend wie so oft auf den Spielplatz.

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Kategorie: Leben, Unterwegs Stichworte: 12 von 12, Ostsee, Rügen, Sommer, Urlaub

Wir können auch Schnee

Andreas und Petra am 17. Januar 2016

Wir können auch Schnee

Winter gibt es nicht nur im nördlichen Norden, sondern auch im südlichen Süden, obwohl es bei uns dann doch etwas wärmer zugeht. Bei wohligen –3°C genießen die kleinen Apfelfreundinnen einen Ausflug in den Schnee.

Wir können auch Schnee

Kategorie: Leben Stichworte: Ausflüge, Schwarzwald, Winter

Es ist unsere Familie

Andreas und Petra am 7. Dezember 2015

Lacht viel

Freunde haben uns ein selbstgestaltetes Bild mit guten Wünschen für unsere Familie geschenkt, das nun in unserem Wohnzimmer hängt. Darin heißt es unter anderem:

Es ist eure Familie. Genießt eure gemeinsame Zeit.
Euer Kind tut immer sein Allerbestes. Genau wie ihr.
Achtet auf euch. Springt von Ast zu Ast.
Tut was euch gefällt. Lauft barfuß durch die Wiese.
Zeigt es allen, wenn ihr glücklich seid.
Lacht viel! Seid mutig. Nehmt eure Verantwortung an.
Gebt euch Freiraum. Seid stolz auf euch.
Nach einem Text von Julia Dibbern

Es macht uns große Freude, jeden Tag im Vorbeigehen oder vom Sofa aus einen dieser Sätze zu lesen. Die Leichtigkeit, die Stärke, das Vertrauen und die Hoffnung zu spüren, die von diesen Worten ausgehen. Die Ermutigung, der Fantasie unserer Kinder zu folgen und auch mal etwas Verrücktes zu tun. Ja, wir lachen viel.

Der Fuchs geht rumDer Fuchs geht rumDer Fuchs geht rum

Vor allem aber können wir zueinander ehrlich sein, unsere Gedanken und Emotionen miteinander teilen. Unsere Freude, unsere Angst, unsere Trauer und unsere Wut. Unsere Liebe zueinander! Nicht nur wir Erwachsene, sondern auch unsere Kinder. Es ist immer ganz wunderbar festzustellen, wie offen und direkt die kleinen Apfelfreundinnen ihre Erwartungen äußern können und wir so die Möglichkeit haben, darauf einzugehen. Nicht immer ganz konfliktfrei, aber immer respektvoll. Es ist unsere Familie, wo wir so sein können, wie wir sind. Und dann kommt uns ein Satz in den Sinn, den wir uns gerne zusprechen: »Wie schön, dass wir wir sind.«

Kategorie: Leben Stichworte: Hoffnung

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden

Andreas und Petra am 27. September 2015

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden

Erste Begegnung der kleinen Apfelfreundinnen im Februar 2014

Dass unsere zweite Tochter zu Hause auf die Welt kommen sollte, war eine wohlbedachte Entscheidung, im Wissen, dass uns Raphaela Greminger als Hebamme mit ihrer großen Erfahrung und Weisheit zur Seite stehen würde. In den Vorgesprächen machte Raphaela uns als Eltern und vor allem Petra als Mutter Mut, auf den eigenen Körper zu vertrauen und die Geburt als etwas Wundervolles, vor allem aber etwas Natürliches anzusehen. Raphaela machte uns aber auch klar, dass sie kein Risiko eingehen würde und wir, sollte ein solches Risiko auftreten, sofort in die Klinik fahren oder einen Arzt hinzuziehen würden. Unsere Tochter kam zu Hause zur Welt und zu keinem Zeitpunkt geschah etwas Unüberlegtes oder gar für Mutter und Kind Gefährliches.

Doch so etwas soll nun nicht mehr möglich sein. Am Freitag hat eine Schiedsstelle Kriterien festgelegt, die eine selbstbestimmte Entscheidung für eine Hausgeburt nahezu unmöglich macht. Diese Kriterien sind wissenschaftlich nicht fundiert und erst recht nicht menschlich nachvollziehbar. Es geht um Geld, um Haftung, aber nur scheinbar um die Sicherheit von Mutter und Kind.

Die Erfahrung und Weisheit einer Hebamme hat durch diese Kriterien keinen Wert mehr. Die Schwangerschaft und die Geburt werden zu einer Krankheit, die in einem Krankenhaus von einem Arzt mit technischen Hilfsmitteln »behandelt« werden muss.

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Die Menschlichkeit der Geburt ist am Freitag verlorengegangen.

  • Untergang der Hausgeburt (Deutscher Hebammenverband)
  • Ratlosigkeit statt guter Hoffnung (Geborgen wachsen)
  • Warum die Vorstellungen des GKV gegen geltendes Recht verstoßen (Aberwehe!)

Kategorie: Leben Stichworte: Elternprotest, Geburt, Meinung, Solidarität

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  • Andreas und Petra mögen Äpfel, den Norden und die Ostsee. Sie schätzen Offenheit, Toleranz und Gelassenheit und sind mit Herz und Verstand die Eltern von drei Kindern.
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