Der Zauberwürfel hat mich als Jugendlicher nie so recht interessiert. Doch hat Nisse, der Wichtel, der uns über Ostern wieder besucht hat, den Kindern einen kleinen Zauberwürfel geschenkt. Allerdings einen 3×3×3-Würfel, den hier noch (siehe Nachtrag unten) niemand gut lösen kann. Also habe ich uns die einfachere Variante mit 2×2×2 Steinen besorgt. Und seitdem beschäftigen sich die Kinder, und vor allem der kleine Apfelbruder, mit großem Eifer mit dem Lösen des Würfels.
Und mich interessiert das alles nun doch viel mehr, als ich zunächst gedacht hätte; ist es doch eine kleine und willkommene Abwechslung für die derzeitigen Gedanken rund um den »Weltenstress«, wie ich es nenne. Gestern Abend habe ich – nach einigen manuellen Notizen – den Kindern eine ausführliche Anleitung erstellt, der sie nun ganz begeistert folgen, um selbst den Würfel zu lösen.
Nachtrag: 8 Wochen später kann der kleine Apfelbruder nun auch (ohne in einer Anleitung nachzuschauen) den 3×3×3-Würfel lösen und beschäftigt sich nun ausgiebig mit dem 4×4×4-Würfel.