Apfelfreunde

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Andreas Harder-Matern

Andreas mag Äpfel, den Norden und die Ostsee. Er liest, denkt, glaubt und singt gerne, spielt Gitarre und übt Taijiquan. Als Wirtschaftsinformatiker beschäftigt er sich mit Datenbanken und Business Intelligence; seine Leidenschaft gilt der Typografie; zudem freut er sich jedes Jahr auf den Eurovision Song Contest. Andreas schätzt Offenheit, Toleranz und Gelassenheit und ist mit Herz und Verstand der Vater von drei Kindern.

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Römer 12,15 für Fortgeschrittene

Andreas am 19. März 2019 Kommentar verfassen

  • Apfelschwestern: Papa, erzähl uns die Geschichte vom letzten Abendmahl!
  • Papa: Aber die ist doch so traurig.
  • Apfelschwestern: Papa! Ostern kommt. Ostern geht. Und bald werden die Geschichten auch wieder fröhlicher!

Nach der Geschichte reden wir über das Leben und den Tod, über Gott und die Welt; wir reden darüber, wie wunderbar es ist, dass wir alle zusammensein können. Und wenn dann alle Geschichten erzählt sind, alles bedacht ist, was die Apfelschwestern bewegt, alle Gebete gesprochen sind, darf die kleine Apfelschwester endlich auch noch den einen Witz erzählen, den sie uns seit Tagen erzählt.

Freut euch mit den Fröhlichen!
Weint mit den Trauernden!

Römer 12,15

Kategorie: Leben Stichworte: Hoffnung, Ostern

Praktikant Apfelfreundchen

Andreas am 5. Januar 2019 Kommentar verfassen

  • Was bisher geschah: Mobile First – 9. November 2018
Praktikant ApfelfreundchenPraktikant Apfelfreundchen

Nachdem Doktor Apfelfreund endlich einen jener skurrilen Schraubendreher aufgetrieben hatte, die in der Lage waren, seinen einstigen, nun aber nicht mehr funktionstüchtigen Apfelrechner zu öffnen, um dessen sehr wahrscheinlich noch bestens funktionierenden lokalen Datenträger zu bergen, war nun auch jemand an seiner Seite, der größtes Interesse für alle Arten von Werkzeuge zeigte, mit deren Hilfe jedes mechanische oder elektronische Gerät dazu gebracht werden konnten, seine innerste Funktionsweise zu offenbaren, und der diese Werkzeuge mit großer Freude einsetzte – völlig unabhängig davon, ob ein solcher Einsatz autorisiert war oder nicht. Und so zeigte Doktor Apfelfreunds junger Praktikant auch bei diesem, in diesem Fall autorisierten, tatsächlich aber auch völlig risikofreien Einsatz – denn der zu öffnende Apfelrechner war so oder so nicht mehr in der Lage, seine Funktion wieder aufzunehmen und war zudem mittlerweile durch einen neuen Fensterrechner ersetzt worden, was aber eine andere Geschichte sein sollte – höchste Motivation.

Kategorie: Doktor Apfelfreund Stichworte: Computer, Geschichten

Die radikale Alternative

Andreas am 19. Dezember 2018 Kommentar verfassen

Die radikale Alternative

Ein Text von Heribert Prantl im Adventskalender »Der Andere Advent«

Seit den vergangenen Tagen unserer Krippenspiele singen wir zu Weihnachten oft und gerne das Lied »Jesus ist geboren« von Fritz Baltruweit. Mal leise und besinnlich, aber nicht selten auch laut und provokativ. Denn gerade in diesem Lied wird für mich diese unerwartete und radikale Provokation deutlich, dass und wie Gott Mensch wird.

Der Heiland! Ein Kind!

Das Kind wird euer Bruder sein, wird euer Leben teilen,
das Kind wird euer Frieden sein, wird euch aus Liebe heilen.
Das Kind wird euch begleiten, ein Freund, der weiß, was trennt,
der alle eure Ängste sieht und sie beim Namen nennt.
Ein Mann, der Armen helfen wird, der Armut auf sich nimmt,
ein Mann, der Reiche stören wird, der aufdeckt, was nicht stimmt.
Jesus ist geboren in Bethlehem und überall.
Das Wunder, das uns menschlich macht, beginnt im armen Stall.

Aus dem Lied »Jesus ist geboren« von Fritz Baltruweit
mit einem Text von Friedrich Karl Barth
  • Der Andere Advent – Andere Zeiten

Kategorie: Leben, Worte Stichworte: Advent, Hoffnung, Musik, Weihnachten

Mobile First

Andreas am 9. November 2018 1 Kommentar

Es war eines jener Ereignisse, vor denen Doktor Apfelfreund sich immer gefürchtet hatte. Seit über dreißig Jahren beschäftigte er sich nun schon mit Computern. Aus Dosenrechnern waren Fensterrechner, aus Fensterrechnern waren Apfelrechner geworden. Doch so verschieden die Geräte im Lauf der Zeit waren, hatten sie doch eines immer gemeinsam: es waren Rechner, die ihren ständigen Platz auf oder unter einem Tisch hatten. Die wenigen mobilen Rechner in Doktor Apfelfreunds Leben waren für ihn stets nur Zweitrechner gewesen. Allen Strategien von »Mobile First« zum Trotz und entgegen der Tatsache, dass Doktor Apfelfreunds Kinder dereinst das Zimmer, in dem besagter Tisch stand, als drittes Kinderzimmer beanspruchen würden, war selbst der schicke, mobile Apfelrechner, der ihn schon an so manchen Ort begleitet hatte – auch wenn es meist nur noch das heimische Sofa im Wohnzimmer gewesen war –, letztlich nur die Nummer Zwei.

Doch dann geschah es ganz unvermittelt, als Doktor Apfelfreund an seinem Schreibtisch saß, dass sich der Apfelrechner Nummer Eins auf dem Tisch stehend ausschaltete. Alle über die Jahre gesammelten und nicht unwesentlichen technischen Fähigkeiten halfen nichts; auch nicht die vielleicht noch bemerkenswerteren Fähigkeiten des Fluchens, die Doktor Apfelfreund sich angeeignet hatte, wenn er – was er natürlich stets heimlich tat – mit einem seiner Rechner schimpfte, weil dieser genau das nicht tat, was Doktor Apfelfreund von ihm wollte. Der Apfelrechner Nummer Eins wollte offensichtlich nicht mehr und konnte nicht mehr.

Schweren Herzens wurde aus dem Apfelrechner auf dem Tisch nun ein Apfelrechner in der Abstellkammer, der dort nur noch darauf zu warten hatte, dass Doktor Apfelfreund ihm mit einem bizarren Schraubendreher, den kein normaler Mensch – auch nicht Doktor Apfelfreund – zu Hause herumliegen hatte, seine einzige noch brauchbare Komponente herausoperierte: den lokalen Datenträger. Doch das hatte Zeit. Denn, auch wenn Doktor Apfelfreund seinen Apfelrechner Nummer Eins verloren hatte und nun wohl tatsächlich durch einen Fensterrechner – die Hölle war ja bereits zugefroren – ersetzen würde, hatte er aufgrund seines von nicht wenigen und nicht selten belächelten, vielleicht tatsächlich hin und wieder etwas übereifrigen Sicherungskonzepts eines nicht verloren: auch nur ein einziges Byte seiner Daten.

  • Wie es weitergeht: Praktikant Apfelfreundchen – 5. Januar 2019

Kategorie: Doktor Apfelfreund Stichworte: Computer, Geschichten

Neuen Sound ausgepackt

Andreas am 20. Juli 2018 1 Kommentar

Ich bezeichne mich ja selbst nicht als Musiker, aber seit über dreißig Jahren spiele ich oft und gerne Gitarre. Nicht nur zu Hause, sondern auch bei über hundert Kinder- und Jugendfreizeiten, bei Gottesdiensten und ganz früher in unserer Liedergruppe und bei einigen Krippenspielen. Gerne erinnere ich mich an mein Engagement als kroatischer Gitarrenspieler. So manche Gitarre habe ich schon besessen und vor ein paar Jahren eine sogar verloren.

Neuen Sound ausgepackt

Heute kam ein ganz besonderes Paket: meine neue Taylor GS Mini-e Koa Gitarre aus dem Holz der hawaiianischen Koa-Akazie. Das Auspacken war ein Genuss, als wäre Weihnachten. Und nach dem ersten Anschauen, Spielen und Hören sind meine Augen, Finger und Ohren ganz begeistert!

Neuen Sound ausgepacktNeuen Sound ausgepacktNeuen Sound ausgepacktNeuen Sound ausgepacktNeuen Sound ausgepacktNeuen Sound ausgepackt
  • GS Mini-e Koa (Taylor Guitars)
  • GS Mini Koa Detailed Guitar Review (YouTube)
  • GS Mini Koa Review. How does it sound? (YouTube)

Kategorie: Leben Stichworte: Gitarre, Musik, Unboxing

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Andreas und Petra mögen Äpfel, den Norden und die Ostsee. Sie lesen, denken, glauben und singen gerne. Beide schätzen Offenheit, Toleranz und Gelassenheit und sind mit Herz und Verstand die Eltern von drei Kindern. Weiterlesen …

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