Apfelfreund*innen

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Kategorie: Leben

12 von 12 im Juni

Andreas und Petra am 12. Juni 2017

Wir machen mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.

Anders als in den letzten beiden Jahren sind wir am 12. Juni nicht auf Rügen, sondern zu Hause und freuen uns schon auf dreieinhalb Wochen Urlaub ab Donnerstag mit einer Woche auf einem Bauernhof im Schwarzwald. Der Tag beginnt mit der Sorge der Mädels, ob das Meerschweinchen, das gerade bei uns Ferien macht, über Nacht auch genügend zum Fressen hatte. Die Sorge ist natürlich unbegründet und die Mädels gehen erst einmal ihrem neuen Hobby des Perlenfädels und dem alten Hobby des Legospielens nach. Dann wacht der kleine Apfelfreund auf und wird liebevoll begrüßt. Nach dem Frühstück geht es zum Spielplatz, wo wir uns mit Freunden treffen.

Meerschweinchen füttern am MorgenPerlenfädeln am MorgenLegospielen am MorgenKleiner Apfelfreund am MorgenSpielplatz am VormittagSpielplatz am VormittagSachen sortieren am NachmittagRollerballett am NachmittagSpielplatz am NachmittagSpielplatz am NachmittagMeerschweinchen füttern am AbendFriseur spielen am Abend

Nachmittags wird der Kaufladen ausgeräumt und neu sortiert, werden Kunststücke auf dem Roller geübt und wird natürlich wieder auf dem Spielplatz gespielt. Anschließend ist abermals die Sorge groß, ob das Meerschweinchen zwischendurch auch genug Futter hatte. Am Abend heißt es: »Spielst du mit mir Friseur, Papa?« und es zeigt sich, wie gut es ist, dass Andreas kein Friseur geworden ist.

Kategorie: Leben Stichworte: 12 von 12, Sommer

Start in den Sommer

Andreas und Petra am 1. Juni 2017

Start in den Sommer

Die große Apfelschwester rutscht in den Sommer.

Kategorie: Leben Stichworte: Sommer

Vergebung

Andreas am 30. Mai 2017

Beim gemeinsamen Einschlafen bete ich gerade zusammen mit den Apfelschwestern unser Abendgebet, als mich die große Apfelschwester unterbricht.

  • Papa: … vergib allen Kleinglauben und alles Unrecht,
    und hilf, dass wir gerne vergeben …
  • Große Apfelschwester: Papa, was ist Vergebung?
  • Papa: Vorhin habe ich mit dir geschimpft und das war so nicht richtig. Wenn ich dir sage, dass mir das leid tut, und du mir nicht mehr böse bist, dann vergibst du mir.
  • Große Apfelschwester: Ich vergebe dir, Papa.
  • Papa: Das freut mich sehr.
  • Kleine Apfelschwester: Hast du mit mir vorhin auch geschimpft?
  • Papa: Nein.
  • Kleine Apfelschwester: Aber irgendwann hast du schon mal mit mir geschimpft.
  • Papa: Ja?
  • Kleine Apfelschwester: Dann vergebe ich dir auch, Papa.

Ich umarme meine beiden wundervollen Töchter und wir schlafen geborgen und befreit zusammen ein.

Kategorie: Leben Stichworte: Hoffnung

Vater und Sohn im Garten

Andreas am 28. Mai 2017

Vater und Sohn im Garten

Der kleine Apfelfreund und ich genießen das schöne Wetter im Garten.

Kategorie: Leben Stichworte: Garten, Sommer

Fragen

Andreas am 6. Mai 2017

Unsere Kinder haben viele Fragen. Zu jeder Zeit, an jedem Ort, zu allem und zu jedem kann eine Frage auftauchen, die gut beantwortet werden will. Manchmal ist eine Frage wie »Warum ist es am Tag hell und in der Nacht dunkel?« nur beim ersten Hören trivial, denn wie lautet die Antwort, die auch als richtig akzeptiert wird?

Die wertvollste Zeit des Fragens ist kurz vor dem Einschlafen, wenn alle Geschichten vorgelesen, angeschaut und erzählt wurden und alle Gebete gesprochen sind. Nicht selten wird mir dann eine Frage gestellt, die bis zum Kern unserer Existenz gehen kann:

  • Wie groß ist die Welt?
  • Was bedeutet es, jemanden lieb zu haben?
  • Bleibst du immer bei mir?
  • Wo war ich vor meiner Geburt?
  • Wer von uns wird zuerst sterben?
  • Gott hat mich lieb? Wieso der?

Manchmal bin ich vorbereitet, manchmal trifft es mich ganz unvermittelt. Es gibt Fragen, auf die ich warte, weil sie von selbst kommen müssen. Es gibt aber auch Fragen, vor denen ich Angst habe. Die Kinder wollen ganz ehrliche Antworten. Sie wollen nicht hören, was ich mal irgendwo gelesen oder gehört habe, oder was man als Christ halt so zu glauben hat. Sie wollen meine ganz eigene Antwort und Überzeugung hören. Und so erzähle ich dann und merke dabei, wie gut es auch mir selbst tut, in möglichst einfachen Worten, über mein Wissen, meinen Glauben und meine Gefühle zu reden. Am Ende ist es dann, als hätte ich meinen Kindern ein großes Geheimnis anvertraut, und wir schlafen geborgen ein.

Kategorie: Leben Stichworte: Hoffnung

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    Über Idealismus, Naivität und die Angst, nichts tun zu können
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  • Andreas und Petra mögen Äpfel, den Norden und die Ostsee. Sie schätzen Offenheit, Toleranz und Gelassenheit und sind mit Herz und Verstand die Eltern von drei Kindern.
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