Acrylbild der kleinen Apfelschwester (10)
- Ich: »Wie willst du dein Bild nennen?«
- Die kleine Apfelschwester: »Apfel.«
Wieso habe ich eigentlich gefragt?
Familie Matern
Acrylbild der kleinen Apfelschwester (10)
Wieso habe ich eigentlich gefragt?
18. Mai bis 1. Juni 2024 – Nachdem wir nun schon sieben Mal auf Rügen und im Ostseebad Baabe waren, machen wir beim achten Mal etwas Neues: wir gehen in ein anderes Ferienhaus, das allerdings nur zehn Meter von unserem bisherigen Ferienhaus entfernt ist. Und wir besuchen zum ersten Mal das Granitzer Jagdschloss, das laut Reiseführer eigentlich zu jedem Rügenurlaub dazugehört. Beides werden wir beim nächsten Mal wieder tun. Denn nach zwei wunderschönen Wochen am Strand, im Wasser[1], im Wald, auf Bäumen und Türmen, auf Rollern, Rutschen und Trampolinen und nicht zuletzt in einem Haus mit toller Ausstattung und bequemen Betten, ist klar: wir kommen wieder.
Apropos »im Wasser« – Auch diesmal sind wieder nur vier von fünf Apfelfreund*innen im Wasser. Die Wassertemperatur schwankt zwischen 10,5 und 15,5 Grad. Immerhin verspricht Andreas, ab 18 Grad dann auch mal wieder ins Wasser zu gehen. Mal sehen, ob er im nächsten Jahr sein Versprechen einlösen darf.
Leider ist unsere coole Kiste seit einiger Zeit nicht mehr so cool.
Deshalb haben wir nun eine noch coolere Kiste, in die zwar nicht mehr alle drei Kinder hineinpassen, die sich aber umso schnittiger fährt. Und die Einkäufe lassen sich damit noch besser transportieren. Wir sind auf einem guten Weg, vielleicht schon bald auf ein eigenes Auto verzichten zu können.
Seit knapp über zwei Jahren lernt Sarah mit großer Begeisterung das Gitarrespielen bei ihrem Musiklehrer Thomas Vogt. Und der meinte, es werde Zeit für ihre erste Erfahrung bei einem Musikwettbewerb. Also hat sich Sarah viele Wochen mit großer Ausdauer und Konzentration auf »Jugend musiziert« vorbereitet und ihre fünf Musikstücke am vergangenen Wochenende beim Regionalwettbewerb in Oberkirch vorgetragen.
Und die Freude ist groß: Die Jury hat Sarahs Vorspiel mit der maximalen Punktzahl und einem ersten Preis in ihrer Altersgruppe ausgezeichnet. Einen Tag später hat Sarah ihre Musikstücke im Tonstudio von Thomas Vogt aufnehmen dürfen:
Beim Konzert der Preisträgerinnen und Preisträger durfte Sarah im Februar dann noch einmal drei ihrer Stücke vorspielen:
Sehr sicher wirkte auch Sarah Matern mit ihrem Gitarrensolo, die in der Altersgruppe 1b ebenfalls einen 1. Preis erhielt. Die sehr junge Interpretin entlockte ihrem Instrument argentinisch anmutende Klänge beim Preludio von Adrien Politi, der Balade von Roque Carbajo und dem Tanguito von Michael Langer.
Wir danken Thomas Vogt für die großartige Unterstützung.
Andreas am
Heute haben in Offenburg fünftausend Menschen ein Zeichen gegen Rechts gesetzt und für Toleranz, Respekt und Vielfalt demonstriert. Etwas ist mir auf der Demo aufgefallen: Wir demonstrieren gegen Rechte, Nazis, Rassist*innen und Faschist*innen. Und nirgends ist ein Galgen zu sehen. Wir sind eben Demokrat*innen.
#SchlussMitDerGeduld #NazisRaus #AFDVerbot