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Stichwort: Weihnachten

Die Advents- und Weihnachtszeit ist unsere liebste Zeit
Hier geht es zu unseren Krippenspielen aus vergangenen Tagen.

Gemeinsam

Andreas und Petra am 7. Januar 2018 1 Kommentar

Gemeinsam

Vergesset nicht
Freunde
wir reisen gemeinsam

besteigen Berge
pflücken Himbeeren
lassen uns tragen
von den vier Winden

Vergesset nicht
es ist unsre
gemeinsame Welt
die ungeteilte
ach die geteilte

die uns aufblühen läßt
die uns vernichtet
diese zerrissene
ungeteilte Erde
auf der wir
gemeinsam reisen

Rose Ausländer

Über zwanzig Adventskalender haben sich im letzten Jahr, kurz vor der Adventszeit, auf den Weg zu unseren Freundinnen und Freunden gemacht. Vom nördlichen Norden in Schweden bis zum südlichen Süden in Kroatien haben wir gemeinsam wieder einen »Anderen Advent« erlebt. Heute ist diese gemeinsame Reise nun zu Ende gegangen, aber wir sind froh und dankbar, dass wir trotz aller Entfernungen weiterhin in gemeinsamer Freundschaft verbunden sind.

  • Der Andere Advent – Andere Zeiten

Kategorie: Leben Stichworte: Advent, Engel, Hoffnung, Weihnachten

Kratzbild-Anhänger

Andreas und Petra am 25. Dezember 2017 Kommentar verfassen

Kratzbild-AnhängerKratzbild-AnhängerKratzbild-Anhänger

Vom Opa haben die beiden Apfelschwestern »Kratzbild-Anhänger« geschenkt bekommen und kratzen nun den ganzen Abend mit großer Begeisterung bunte Bilder und Buchstaben und bereichern damit unseren »Leuchtebaum«.

Kategorie: Kreativ, Leben Stichworte: Basteln, Weihnachten

Es begab sich zu dieser Zeit

Andreas und Petra am 2. Dezember 2017 Kommentar verfassen

Es begab sich zu dieser Zeit

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Jede Frau soll ihr Kind selbstbestimmt und sicher dort zur Welt bringen können, wo sie es für richtig hält und wo es für das Kind am besten ist. Zu Hause, in einem Geburtshaus oder in einer Klinik.

Es begab sich zu dieser Zeit, dass eine schwangere Frau mit ihrem Mann – nennen wir die beiden Maria und Josef – unterwegs war, um ihr Kind auf die Welt zu bringen. Marias Gynäkologe hatte ihr gesagt, dass sie einen gesunden Sohn gebären werde. Er hatte ihr aber auch gesagt, wie unverantwortlich und gefährlich die Idee einer Hausgeburt sei. Sie und ihr Baby seien zwar gesund, doch berge ein solches Vorhaben ein großes Risiko im Gegensatz zu einer klinischen Geburt. Er gebot ihnen, eine Klinik aufzusuchen. Das hatte der Mutter und dem Vater Angst gemacht.

Da machte sich Josef auf den Weg zu dieser Klinik, mit Maria, deren Fruchtblase kurz zuvor gesprungen war. Sie waren guter Dinge, als sie am Nachmittag an der Pforte klingelten. Doch sagte man ihnen dort, dass es keinen Platz für sie gebe. Die Klinik hatte zu wenig Hebammen, zudem sah eine neue Richtlinie vor, dass Hebammen nur für höchstens zwei gleichzeitige Geburten entlohnt werden. Eine dritte Geburt wäre somit ein finanzieller Verlust, und keine Hebamme war gewillt, einen solchen Verlust hinzunehmen. Also schickte man sie einige Kilometer entfernt zur nächsten Klinik. Doch auch dort gab es keinen Platz für das junge Paar. Die nächste Klinik war wieder viele Kilometer entfernt. Maria und Josef war der Stress und die Furcht anzusehen, als sie bereits zum dritten Mal und nun schon am späten Abend um einen Platz baten, wo Maria ihren Sohn zur Welt bringen könnte. Doch auch hier gab es diesen Platz nicht. Man schickte sie auf die Autobahn zur noch weiter entfernten Universitätsklinik.

Und sie gebar ihren ersten Sohn …

Lukas 2,7

Und es waren Fahrer in ihren Lastwagen auf derselben Autobahn, die fuhren des Nachts ihre Güter in weit entfernte Orte. Vor ihnen fuhr ein kleines Auto immer langsamer und unsicherer. Und siehe, da war das Leuchten des Warnblinklichtes um sie, und das kleine Auto hielt abrupt auf dem Standstreifen. Die Fahrer erschraken, erkannten sie doch, dass hier jemand in Not war. Sie hielten hinter dem kleinen Auto, um zu sehen, was da geschehen war. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind, das gerade in der Dunkelheit und Kälte der Nacht auf dem Standstreifen einer Autobahn auf die Welt gekommen war. Und sie halfen der jungen Familie so gut sie konnten, aber sie waren weder Hebammen noch Ärzte. Maria behielt all das Erlebte und Gesagte und bewegte es in ihrem Herzen. Wie schön wäre es doch gewesen, wenn sie ihren kleinen Sohn – sein Name sollte Jesus sein – selbstbestimmt mit der Hilfe einer Hebamme hätte gebären können.

  • Was tun gegen die Unterversorgung? – Länderzeit (Deutschlandfunk)
  • Mother Hood e.V. – Eltern fordern sichere Geburtshilfe!
  • Sambucus e.V. – Selbstbestimmt gebären und geborgen leben

Kategorie: Leben Stichworte: Elternprotest, Geburt, Geschichten, Meinung, Weihnachten

Der ferne Advent

Andreas und Petra am 25. November 2016 Kommentar verfassen

Der ferne Advent

Wie schön, dass der Adventskalender mit dem zweitweitesten Weg heute sein Ziel in Kroatien rechtzeitig erreicht hat. Und wie schön, dass unsere zwei Engel auch mit dabei sind. Der weiteste Weg ist mehr als doppelt so weit und führt nach Schweden.

Kategorie: Leben Stichworte: Advent, Engel, Weihnachten

Vorfreude, die unsere Herzen wärmt

Andreas und Petra am 22. November 2016 1 Kommentar

Der andere Advent

Rastlos die Wellen
öde das Ufer
schneekalt der Strand
dort, wo die Sehnsucht
Gestalt annimmt
und sich als Bitte
himmelwärts neigt

Hinter dem Horizont
unsrer Begriffe
schimmert ein Licht
kündet die Krippe
die Mutter, das Kind
und eine Freude
die Herzen wärmt

Hinrich C. G. Westphal im Adventskalender »Der Andere Advent«

Wie in jedem Jahr machen sich gerade wieder viele Adventskalender auf den Weg zu unseren nahen und fernen Freundinnen und Freunden, damit wir mit ihnen zusammen diese besondere Zeit des Erwartens erleben können. In diesem Jahr warten wir nicht nur auf das eine Kind in der Krippe; vielmehr warten wir auf unseren kleinen Apfelfreund, dessen baldige Geburt unser Leben noch mehr erhellen wird und unsere Herzen jetzt schon voller Vorfreude wärmt.

  • Der Andere Advent – Andere Zeiten

Kategorie: Leben Stichworte: Advent, Geburt, Hoffnung, Weihnachten, Winter

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Andreas und Petra mögen Äpfel, den Norden und die Ostsee. Sie lesen, denken, glauben und singen gerne. Beide schätzen Offenheit, Toleranz und Gelassenheit und sind mit Herz und Verstand die Eltern von drei Kindern. Weiterlesen …

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