Wenn die große Apfelschwester zu ihrem fünften Geburtstag fünf Freunde einladen darf, dann werden es bei der kleinen Apfelschwester zum dritten Geburtstag am nächsten Wochenende natürlich drei Freunde plus große Apfelschwester sein.
Kategorie: Leben
12 von 12 im Februar
Wir machen mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.
Was war nicht alles für heute geplant: Frühstück bei Oma Birgit, Spielen mit der kleinen Cousine, Krabbelgottesdienst mit verkleideten Kindern, Besuch von der »Frühlingsblüte« und ihren Eltern. Aber wir sind krank. Immer noch und schon wieder. Und das nicht nur heute, sondern gefühlt seit den letzten drei Monaten.












Trotzdem wird den ganzen Tag getanzt, unterm Bett geforscht, auf dem Spielplatz geschaukelt, Radfahren geübt, gepuzzelt, verkleidet und vorgelesen, sodass wir dann am Abend auf einen schönen Tag zurückblicken und uns auf immerhin noch neun Tage Elternzeit freuen können.
Eismobile



Wenn im Garten der Sandkasten gefroren ist, dann machen die kleinen Apfelfreundinnen mit den Sandelformen halt ein glitzerndes Eismobile.
Keine Kinder im Internet
Keine Kinder im Internet! Keine Kinder im Fernsehen! Keine Kinder in der Fußgängerzone! Keine Kinder auf der Straße! Keine Kinder im Bus, Zug oder Flugzeug! Keine Kinder im Hotel! Keine Kinder am Strand! Keine Kinder in der Kirche! Keine Kinder in der Öffentlichkeit! Keine Kinder! Keine Kinder! Keine Kinder!
Was ist das für eine Gesellschaft, in der die Darstellung von Kindern ein Tabu ist?
Ich verstehe das Problem, aber das empörte Rufen »Keine Kinderbilder im Internet!« ist genauso gedankenlos wie das dumme Veröffentlichen intimer Fotos aus dem Familienalbum. Eltern müssen ihren ganz eigenen Mittelweg finden, aber das erfordert bewusstes Handeln, Fingerspitzengefühl, Fürsorge, Herz und Verstand. Eigenschaften, für die viele keine Zeit haben wollen.
Beflügelt und segensvoll
Dass der Weg dir glückt, du beflügelt gehst.
Dass der Atem reicht, du ans Ziel gelangst.
Dass sich Mühe lohnt, Arbeit Früchte trägt.
Dass du Brot vermehrst und viel mehr als Brot.
Dass du Schwächen klärst und aus Fehlern lernst.
Dass dich Freundschaft trägt, dir den Rücken stärkt.Dass Gottes Kraft in deiner Kraft sichtbar sei,
dazu segne, dazu segne, segne dich Gott,
dazu segne, dazu segne, segne dich Gott.Aus einem Lied von Fritz Baltruweit
Text: Eugen Eckert



Am 14. Dezember 2016 hat sich Gottes segensvolle Kraft in der Geburt unseres Sohnes gezeigt. Zusammen mit den beiden großen Apfelschwestern sind wir von ganzem Herzen dankbar und glücklich und hoffen auf ein beflügeltes, segensvolles und kraftvolles Leben.