Die kleine Apfelschwester knetet im Schein der abendlichen Frühlingssonne den Brotteig, den wir dann über dem Feuer in unserem Feuerkorb backen.




Familie Matern
Die kleine Apfelschwester knetet im Schein der abendlichen Frühlingssonne den Brotteig, den wir dann über dem Feuer in unserem Feuerkorb backen.
Wir machen mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.
Endlich ist der Frühling da! Und natürlich verbringen wir einen solchen Frühlingssonntag draußen im Garten und auf dem Spielplatz.
Nachmittags besuchen uns Freunde, die wir schon lange nicht mehr gesehen haben, und wir sind mit ihnen – wie kann es anders sein – draußen im Garten und auf dem Spielplatz.
Um die 800 Menschen haben mit uns zusammen den Internationalen Hebammentag als Familientag auf dem Bauernhof erlebt.
Wir wissen noch gar nicht recht, wie uns geschehen ist. Am Ende gab es keinen Kuchen, keinen Waffelteig und keine Würstchen mehr. Den Hühnern wurden ihre Eier unterm Po weggeklaut, damit noch schnell mehr Waffelteig gemacht werden konnte. So viele gute Begegnungen und Gespräche mit so vielen Menschen, die sich für eine sichere Geburtshilfe und den Erhalt der Hebammenbetreuung interessieren, machen uns dankbar und zuversichtlich, dass wir mit unserem Anliegen nicht alleine sind.
Trotzdem stehen wir aber immer noch ganz am Anfang mit unserem Elternprotest. Denn bei strahlendem Sonnenschein ein Familienfest zu feiern ist eine Sache. Die Politik und Gesellschaft dazu zu bringen, sich aktiv im Sinne der Familien für die Geburtshilfe und Hebammen einzusetzen, ist jedoch noch ein weiter Weg.
Wir machen mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.
Langsam gewöhnen sich die Apfelfreundinnen an die Zeitumstellung und wachen wieder etwas früher auf. Und so bleibt am Morgen mehr Zeit zum Puzzeln, Blumenschnuppern und Hubschrauberbeobachten, bis die große Apfelschwester dann »zur Arbeit« in den Kindergarten gebracht wird. Die kleine Apfelschwester werkelt im »Home-Office« auf der Terrasse. Am Mittag wird wieder gemeinsam am Basteltisch gemalt. Am Nachmittag geht es in die Stadt. Dienstags hat die große Apfelschwester Ballett …
… und danach wie immer Appetit auf Eis. Trotz allem Rumgetanze bleibt noch genügend Energie für den Spielplatz. Am Abend ist dann endlich wieder die ganze Apfelfamilie zusammen. Und wie jeden Abend singen wir nach dem Abendessen unsere Lieder.
Während Andreas beim Konfirmationsgottesdienst in der Stadtkirche ist, genießen die Mädels am Sonntagmorgen auf dem Spielplatz das schöne Frühlingswetter.