Aus der Ahnengalerie der Evangelischen Stadtkirche Offenburg:
Von links nach rechts: Heinz Erhardt, Joachim Fuchsberger und Hans Rosenthal.
Familie Matern
Aus der Ahnengalerie der Evangelischen Stadtkirche Offenburg:
Von links nach rechts: Heinz Erhardt, Joachim Fuchsberger und Hans Rosenthal.
Wir machen mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.
Fast schon Wochenende und dann noch Kindergartenferien. Die kleinen Apfelfreundinnen könnten eigentlich ausschlafen. Doch wenn Andreas um kurz vor 6 Uhr das Bad betritt, heißt es nicht viel später schon »Hallo Papa!« und »Film?!«. Und während Andreas dann in Ruhe duscht, schauen die Mädels eine Episode aus ihrer aktuellen Lieblingsserie »Matze mit Katze«. Zum Frühstück gibt es Müsli, wobei nur Petra die Himbeeren und Feigen aus dem eigenen Garten zu schätzen weiß. Fast den ganzen Tag verbringen die Mädels dann auf dem Spielplatz; unterbrochen nur von einer Mittagspause und dem Aufbauen unseres neuen Feuerkorbs, den wir dieses Wochenende einweihen wollen.
Am Abend versammeln sich die Nachbarskinder zum gemeinsamen Rollern (drei Mädels) und Go-Kart-Fahren (ein Junge) vor den Häusern. Im nächsten Sommer werden dann zwei weitere Jungs dabei sein; einer davon ein kleiner Apfelfreund.
4. bis 25. Juni 2016 – Wir sind zum dritten Mal im Ostseebad Baabe auf der Insel Rügen im selben Ferienhaus. Mit Sonne im Herzen, zusammen mit Wind und Wasser auf der Haut – und Sand in allen Ritzen – machen wir uns nach drei wunderschönen Wochen dankbar, glücklich und gelassen wieder auf den Weg nach Hause und freuen uns, dass wir auch ein viertes Mal wieder kommen werden.
Seit einem Jahr machen wir mit beim Fotoprojekt »12 von 12« mit zwölf Bildern aus unserem Alltag am zwölften Tag des Monats.
Und wie schon vor einem Jahr ist der Juni für uns ein ganz besonderer Monat, denn wir sind wieder für drei Wochen in einem Ferienhaus im Ostseebad Baabe auf der Insel Rügen, wo wir zuvor schon zwei Mal waren. Seit gestern haben wir zudem für drei Tage unsere gute Freundin Rahel zu Besuch, die mit großer Begeisterung von den kleinen Apfelfreundinnen geweckt und den ganzen Tag gerne umschwärmt wird.
Auf dem Weg zur Bäckerei werden mit höchster Motivation alle Kunststücke auf den Rollern gezeigt und nach dem Frühstück auf der Terrasse die Bilderbücher bemalt. Dann spazieren wir auf dem Dünenweg entlang nach Göhren, wo wir vor ein paar Tagen eine Trampolinstation entdeckt haben.
Auf der Seebrücke lassen wir uns von der steifen Brise ordentlich durchpusten. Dass das dort installierte Fernrohr für die Gebühr von 1 Euro die Schiffe am Horizont verkleinert statt vergrößert, irritiert zunächst, bis uns auffällt, dass man üblicherweise andersherum durchschauen sollte.
Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf dank der frischen Seeluft geht es ins »Café Klatsch« zum Kuchenessen und dann noch bis zum Abend wie so oft auf den Spielplatz.
Die kleine Apfelschwester und ich lassen einen Drachen steigen.