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Stichwort: Geburt

Familientag auf dem Bauernhof

Petra am 28. März 2016 1 Kommentar

Familientag auf dem BauernhofFamilientag auf dem Bauernhof

Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 5. Mai 2016, 13 – 18 Uhr

Am 5. Mai 2016 ist Christi Himmelfahrt und Internationaler Hebammentag, den wir als Familientag auf dem Erlebnisbauernhof Eggs in Hofweier erleben möchten. Mit vielen Mitmachaktionen rund um den Start ins Leben. Natürlich kann dabei auch der Bauernhof erkundet, die Tiere bestaunt, auf einem Planwagen gefahren und im Heu gehopst werden. Für Verpflegung ist gesorgt, es wird Kaffee und Kuchen, Waffeln, kalte Getränke, Stockbrot und Grillwürstchen geben.

  • Flyer herunterladen [PDF]
  • Erlebnis- & Ku(h)lturbauernhof Eggs

Wir erhoffen uns an diesem Tag auch neue Impulse für unseren Elternprotest zum Erhalt der Hebammenbetreuung und stellen die neuesten Informationen zu den Entwicklungen in der Geburtshilfe vor.

  • Mother Hood e.V. – Eltern fordern sichere Geburtshilfe!
  • Sambucus e.V. – Selbstbestimmt gebären und geborgen leben

Kategorie: Leben Stichworte: Elternprotest, Geburt

Noch lange nicht am Ziel

Petra am 10. März 2016 1 Kommentar

Aktion zum Weltfrauentag

Noch nicht einmal ein Jahr ist es her, dass ich gefragt wurde, ob ich etwas für die Situation in der Geburtshilfe und die Lage der Hebammen unternehmen möchte. Seitdem ist viel geschehen. Zu unserem Erzählcafé im Juli 2015 kamen über 120 Leute. Über den Film »Hebammen in Not« haben wir im Oktober 2015 mit 100 Leuten diskutiert. Und wir haben uns mit dem bundesweiten Verein »Mother Hood« vernetzt.

Aktion zum WeltfrauentagAktion zum WeltfrauentagAktion zum WeltfrauentagAktion zum WeltfrauentagAktion zum WeltfrauentagAktion zum Weltfrauentag

Zum Weltfrauentag waren wir in der Innenstadt, im Bunten Haus und vor allem in den lokalen Medien sehr präsent.

  • Aktionen zum Weltfrauentag – 9. März 2016 (Mittelbadische Presse)
  • Noch lange nicht am Ziel – 9. März 2016 (Badische Zeitung)

Man könnte meinen, dass es doch ganz gut läuft mit unserem Elternprotest.
Wir wollen, dass Schwangere und ihre Familien selbstbestimmt entscheiden können, wie ihre Kinder auf die Welt kommen, und diese besondere Zeit der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbetts als eine kraftgebende Erfahrung erleben können. Wir wollen, dass Hebammen den Familien zur Seite stehen können, denn sie sind die Spezialistinnen für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Dafür setzen wir uns ein: wir informieren, reden, schreiben, streiten, versuchen zu überzeugen.

Aber reicht das? Während wir das alles tun, werden auf der anderen Seite schlimme Fakten geschaffen. Geburtshäuser müssen aufgeben, Kliniken müssen ihre Geburtsabteilungen zusammenlegen oder schließen, Hebammen werden schlecht bezahlt und können die unverschämt hohe Berufshaftpflicht nicht mehr bezahlen.

Gar nichts läuft gut. Wir stehen mit unserem Elternprotest erst ganz am Anfang. Und ich mache mir große Sorgen, wie unsere Kinder heute auf die Welt kommen und später mal selbst Kinder zur Welt bringen werden.

  • Mother Hood e.V. – Eltern fordern sichere Geburtshilfe!
  • Sambucus e.V. – Selbstbestimmt gebären und geborgen leben

Kategorie: Leben Stichworte: Elternprotest, Geburt, Meinung, Solidarität

Mother Hood in der Ortenau

Petra am 29. Januar 2016 1 Kommentar

Mother Hood

Gründung der neuen Regionalgruppe von Mother Hood e.V. in der Ortenau
Pressemitteilung – Text von Kirsten Pieper

Mütter und Frauen, die sich für den Erhalt des Hebammenberufs und den Erhalt der natürlichen Geburt einsetzen, haben am Mittwoch in Offenburg die Regionalgruppe Ortenau von Mother Hood e.V. gegründet. In dem Verein engagieren sich Eltern bundesweit für eine sichere Versorgung von Mutter und Kind während der Schwangerschaft, sowie vor, während und nach der Geburt. Durch Kreißsaalschließungen, Personalmangel in Kliniken und Lücken in der Hebammenversorgung ist eine sichere Geburtshilfe nicht mehr überall gegeben. Zu den Hauptforderungen von Mother Hood gehören unter anderem die 1:1-Betreuung durch eine Hebamme und das Recht auf die freie Wahl des Geburtsortes.

  • Mother Hood e.V. – Eltern fordern sichere Geburtshilfe!

In Offenburg hatten die beiden Mütter Sarah Schulze und Petra Matern den Elternprotest unter anderem gegen horrende Haftpflichtprämien für freiberufliche Hebammen organisiert und im Juli ein Erzählcafé im Gemeindehaus der Evangelischen Stadtkirche veranstaltet. Mehr als 100 Besucher/innen nahmen an der Solidaritätsveranstaltung für Hebammen teil und diskutierten über die bedenklichen Entwicklungen im Gesundheitssystem, in dem Hebammenleistungen immer weniger gewährleistet sind. Ende Oktober luden die beiden Mütter dann erneut zu einer Podiumsdiskussion ein und zeigten den Dokumentarfilms »Einsame Geburt – Hebammen in Not«. Erneut kamen mehr als 100 Besucher/innen.

»Der Andrang hat uns gezeigt, dass den Ortenauer/innen das Thema Geburt wichtig ist, und uns bestärkt, mit unserem Protest weiterzumachen«, sagt Petra Matern, Mutter von zwei Töchtern. Nach der Veranstaltung hat sich eine Arbeitsgruppe mit engagierten Frauen gebildet, aus der nun am Mittwoch die Gründung der Regionalgruppe Ortenau von Mother Hood hervorgegangen ist. Zukünftig wollen die Mitglieder mit Aktionen auf die Situation der Hebammen und das Thema natürliche Geburt aufmerksam machen.

Aktion zum Internationalen Frauentag am 8. März 2016

Erstmals öffentlich in Erscheinung treten will die Regionalgruppe zum Internationalen Frauentag am Dienstag, 8. März 2016. Gemeinsam mit den Offenburger Frauengruppen und der Gleichstellungsbeauftragten Regina Geppert sind dann von 10 bis 14 Uhr vor dem Offenburger Rathaus verschiedene Aktionen geplant.

  • Hilfe für Hebammen: Neue Gruppe von Mother Hood (Offenburger Tageblatt)
  • Sambucus e.V. – Selbstbestimmt gebären und geborgen leben

Kategorie: Leben Stichworte: Elternprotest, Geburt, Solidarität

Die Geburt wird vergessen

Petra am 27. Oktober 2015 2 Kommentare

Hebammen in Not

Hebammen sind nicht nur Geburtshelferinnen, sondern Ernährungsberaterinnen, Psychotherapeutinnen und vor allem Vertrauenspersonen für Frauen. Doch die Existenz dieser Berufsgruppe ist in Gefahr. Zu einer Infoveranstaltung mit dem Dokumentarfilm »Einsame Geburt – Hebammen in Not« und anschließender Podiumsdiskussion sind am Dienstagabend mehr als 100 Interessierte in das Evangelische Gemeindehaus gekommen, um sich über die aktuelle Entwicklung zu informieren.

Ein Bericht von Kirsten Pieper

Für die Hebammen, die in der Regel freiberuflich arbeiten, wird der Handlungsspielraum immer enger. Zum einen gibt es das Problem mit der teuren Haftpflichtversicherung. 6.274 Euro muss eine Hebamme dafür derzeit im Jahr berappen. Diese enorm hohe Summe hat bereits viele Hebammen zur Berufsaufgabe bewegt. Folge: Geburtshäuser mussten schließen, eine flächendeckende Versorgung vor allem im ländlichen Raum ist schwierig geworden und eine 1-zu-1-Betreuung durch Hebammen in der Geburtshilfe ist kaum noch zu gewährleisten. Hinzu kommt eine weitere Entwicklung: Ein Rahmenvertrag, der Ende September von einem Schiedsgericht ausgehandelt wurde, legt neue Ausschlusskriterien für Hausgeburten fest. In Zukunft sollen Schwangere, die den errechneten Entbindungstermin drei Tage überschritten haben und ihr Kind zu Hause gebären möchten, die Erlaubnis eines Arztes einholen müssen, sonst bezahlt die Krankenkasse die Geburt nicht.

Hebammen in NotHebammen in NotHebammen in Not

»Geburt ist keine Krankheit«

Um auf die prekäre Situation der Hebammen aufmerksam zu machen, haben die beiden Offenburger Mütter Sarah Schulze und Petra Matern in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung am Dienstagabend ins Evangelische Gemeindehaus der Stadtkirchengemeinde eingeladen. Gezeigt wird der Film »Einsame Geburt – Hebammen in Not«. Die Regisseurin Nadine Peschel macht sich darin auf die Suche nach Ursachen für das Dilemma der Hebammen. Vor allem das Dickicht aus unterschiedlichen Akteuren und deren gegensätzliche Partikularinteressen macht die Betrachtung für den Außenstehenden oft schwierig. Krankenkassen, Versicherer, Ärzte und letztlich die Hebammen stehen sich gegenüber. Sie alle kommen im Film zu Wort. Und dass bei Krankenkassen und Versicherern die Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, ist keine überraschende Erkenntnis, die zutage kommt. »Eine rein ökonomische Betrachtungsweise funktioniert aber bei Familien nicht«, bilanziert die Juristin Nina Straßner. Die Politik sei gefragt, einen Ausgleich zu schaffen, fordert die Familienrechtlerin im Film. Für den Gynäkologen Wolf Lütje ist klar: »Die Hebammen sind für das Normale zuständig, die Ärzte für das Pathologische.« Und die Hebamme Christine Bruhn vom Geburtshaus Charlottenburg sagt: »Geburt ist keine Krankheit, sondern ein physiologischer Prozess und eine hochemotionale Sache, die nicht unter technisch-medizinischen Einfluss muss. Wenn wir nicht anfangen, junge Menschen von Geburt zu begeistern, dann wird die natürliche Geburt aussterben«, warnt sie. »Wir erschweren es den Familien, Ja zu einem Kind zu sagen, weil wir den Rahmen für Geburten abschaffen.« Sie verweist auf Zustände in den USA: Dort sei Geburtsvorbereitung Privatangelegenheit und von jeder Frau aus der eigenen Tasche zu bezahlen. Doch welche Lösungen kann es geben? Die Ansätze reichen von Haftungsobergrenzen, über einen Haftungsfonds aus Steuergeldern bis hin zu einer kompletten Reform des Gesundheitswesens.

»Wer hilft uns noch, wenn es keine Hebammen mehr gibt?«

In der anschließenden Podiumsdiskussion bricht der Kehler Frauenarzt Eike-Hans Theopold eine Lanze für die Arbeit der Hebammen. Der niedergelassene Gynäkologe begleitet seit 27 Jahren unter anderem Hausgeburten in der Ortenau und bemängelt, dass Schwangere zusehends als ein medizinisches Risiko dargestellt würden. Für ihn ist die Geburt ein Kulturgut und damit eine hoheitliche Aufgabe des Staates. »Es geht immer um Kitaplätze, aber die Geburt wird vergessen.« Mela Pinter vom Geburtshaus Mayenrain bei Freiburg führt ihre Erfahrungen als Hebamme aus. »Wir Hebammen wissen seit Jahrhunderten, wie wichtig Schutzräume für Geburten sind. Es ist wichtig, diese Schutzräume weiter zu organisieren, sei es zu Hause oder im Klinikum.« Für die Vertreterin des Hebammenverbandes Baden-Württemberg, Christel Scheichenbauer, steht die Wahlfreiheit von Frauen auf dem Spiel. »Die aktuelle Entwicklung ist eine Beschneidung der Frauenrechte«, sagt sie bezogen auf die neuen Ausschlusskriterien. Als Vertreter der Politik sitzt der Grünen-Landtagsabgeordnete Thomas Marwein auf dem Podium und kündigt an, sich engagieren zu wollen, wenngleich er einräumt, dass das Thema eher in der Bundespolitik angesiedelt sei. Eine junge Frau aus dem Publikum spricht mit ihrem Beitrag vielen Anwesenden aus dem Herzen: »Wer hilft uns noch, wenn es keine Hebammen mehr gibt? Wir haben keine Großfamilie mehr, unser eigenes Kind ist oft das erste Baby, das wir überhaupt im Arm halten.« Christel Scheichenbauer vom Hebammenverband richtet ihren Appell an die Anwesenden: »Je mehr Leute uns unterstützen, desto mehr Gewicht bekommen wir.«

Wir veröffentlichen diesen Text dank der freundlichen Genehmigung von Kirsten Pieper.

  • Hebammen sind in großer Sorge (Offenburger Tageblatt)
  • Teure Haftpflicht-Prämien bedrohen Hebammen-Beruf (Badische Zeitung)

Das nächste Treffen für alle, die an dem Thema dranbleiben wollen:
Montag, 7. Dezember 2015, 20.00 Uhr
Gemeindehaus der Evangelischen Stadtkirchengemeinde Offenburg
Poststraße 16, 77652 Offenburg

  • Es ist nicht egal, wie wir geboren werden – 27. September 2015
  • Einsame Geburt – Hebammen in Not

Kategorie: Leben Stichworte: Elternprotest, Geburt, Solidarität

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden

Andreas und Petra am 27. September 2015 2 Kommentare

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden

Erste Begegnung der kleinen Apfelfreundinnen im Februar 2014

Dass unsere zweite Tochter zu Hause auf die Welt kommen sollte, war eine wohlbedachte Entscheidung, im Wissen, dass uns Raphaela Greminger als Hebamme mit ihrer großen Erfahrung und Weisheit zur Seite stehen würde. In den Vorgesprächen machte Raphaela uns als Eltern und vor allem Petra als Mutter Mut, auf den eigenen Körper zu vertrauen und die Geburt als etwas Wundervolles, vor allem aber etwas Natürliches anzusehen. Raphaela machte uns aber auch klar, dass sie kein Risiko eingehen würde und wir, sollte ein solches Risiko auftreten, sofort in die Klinik fahren oder einen Arzt hinzuziehen würden. Unsere Tochter kam zu Hause zur Welt und zu keinem Zeitpunkt geschah etwas Unüberlegtes oder gar für Mutter und Kind Gefährliches.

Doch so etwas soll nun nicht mehr möglich sein. Am Freitag hat eine Schiedsstelle Kriterien festgelegt, die eine selbstbestimmte Entscheidung für eine Hausgeburt nahezu unmöglich macht. Diese Kriterien sind wissenschaftlich nicht fundiert und erst recht nicht menschlich nachvollziehbar. Es geht um Geld, um Haftung, aber nur scheinbar um die Sicherheit von Mutter und Kind.

Die Erfahrung und Weisheit einer Hebamme hat durch diese Kriterien keinen Wert mehr. Die Schwangerschaft und die Geburt werden zu einer Krankheit, die in einem Krankenhaus von einem Arzt mit technischen Hilfsmitteln »behandelt« werden muss.

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Die Menschlichkeit der Geburt ist am Freitag verlorengegangen.

  • #meineGeburtmeineEntscheidung (Deutscher Hebammenverband)
  • Untergang der Hausgeburt (Deutscher Hebammenverband)
  • Ratlosigkeit statt guter Hoffnung (Geborgen wachsen)
  • Warum die Vorstellungen des GKV gegen geltendes Recht verstoßen (Aberwehe!)

Kategorie: Leben Stichworte: Elternprotest, Geburt, Meinung, Solidarität

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Coronakrise & Klimakatastrophe

  • Fight for the Future
    Wir kämpfen mit unseren Kindern um deren Zukunft.
  • Die Maske bleibt auf
    Superheld*innen tragen eine Maske.
  • Kinder, Kirche und Corona
    Die Kirche schützt die Kinder genauso wenig wie der Staat.
  • Schwarzer Freitag
    Weil ihr uns die Zukunft klaut
    Es ist noch ein weiter Weg, für den aber immer weniger Zeit bleibt. Wir brauchen den großen Plan und Verantwortliche, die sich trauen, diesen umzusetzen.

Schluss mit der Geduld

  • Hand in Hand gegen Rechts
    Aufstehen gegen Rechts
    Mit Trillerpfeife, Flöte, Trommel und Fahnen gegen Rassismus, Intoleranz und Nationalstolz, für Demokratie, Solidarität und Menschlichkeit
  • Opas Engel und die Frage:
    »Papa, gibt es Nazis auch heute noch?«
  • Das rote Haus in einer kleinen Stadt
    »Warum sagen alle JA und warum sagt keiner NEIN?«

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Andreas und Petra mögen Äpfel, den Norden und die Ostsee. Sie lesen, denken, glauben und singen gerne. Beide schätzen Offenheit, Toleranz und Gelassenheit und sind mit Herz und Verstand die Eltern von drei Kindern. Weiterlesen …

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