Apfelfreund*innen

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Stichwort: Geschichten

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Karfreitag

Andreas und Petra am 14. April 2017

Karfreitag

Texte und Gedanken, die wir vor zehn Jahren zur Osternacht der Evangelischen Bezirksjugend Offenburg formuliert haben und die uns heute noch viel bedeuten.

Im Leid

  • Beobachter: Sie nehmen ihm die Kleider weg und setzen ihm eine Dornenkrone auf.
  • Spötter: Es lebe der König der Juden!
  • Beobachter: Sie spucken ihn an und schlagen ihm auf den Kopf.
  • Spötter: Wenn du der Sohn Gottes bist, dann rette dich doch selbst!
  • Beobachter: In der Menge sind Frauen, die laut klagen und um Jesus weinen.
  • Jesus: Weint nicht über mich! Weint über euch und eure Kinder!
  • Jesus: Die Zeit wird kommen, da sich die Menschen danach sehnen, dass Berge über ihnen zusammenstürzen und Hügel sie bedecken, damit ihr Leid ein Ende hat.
  • Jesus: Weint nicht über mich! Weint über euch und eure Kinder!
  • Petra: Ein Leben in Ungerechtigkeit, bedroht von Krieg und willkürlicher Gewalt. Für uns kaum vorstellbar. Wir machen es uns abends gemütlich und müssen keine Angst haben, wir sind zu Hause. Doch was machen Menschen, die kein solches Zuhause haben oder sich in ihrem Zuhause nicht sicher fühlen. Ihr Leid und ihre Angst sind oft sogar so schrecklich, dass sie sich danach sehnen, ihrem Leid, ihrem Leben ein Ende machen zu können. Die Zeit wird kommen. Oder ist sie schon da? Und was hat Jesus damit zu tun? Jesus geht seinen Leidensweg. Er ist der Sohn Gottes, aber warum rettet er sich dann nicht selbst? Jesus leidet, aber warum und für wen? Wir sollen nicht um ihn, sondern um uns weinen? Und was wäre passiert, hätte Jesus sich tatsächlich selbst gerettet? Was wäre aus uns geworden? Jesus leidet für uns, damit unsere Welt eben nicht von dieser Zeit erfüllt ist, in der Menschen so in Leid und Angst leben, dass sie es lieber hätten, niemals geboren worden zu sein. Und wo diese Zeit anzubrechen droht, gibt uns Jesus die Kraft, das Leid zu überwinden, damit am Ende niemand mehr weinen muss.

Am Kreuz

  • Jesus: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
  • Spötter: Soll er doch vom Kreuz heruntersteigen.
  • Jesus: Mein Gott, warum hast du mich verlassen?
  • Spötter: Anderen hat er geholfen, aber sich selbst kann er nicht helfen.
  • Verbrecher: Herr, denke an mich, wenn du in dein Königreich kommst!
  • Jesus: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.
  • Jesus: Es ist vollbracht.
  • Spötter: Dieser Mann war wirklich Gottes Sohn.
  • Gründonnerstag – 13. April 2017
  • Ostersonntag – 16. April 2017

Kategorie: Leben, Worte Stichworte: Frieden, Geschichten, Hoffnung, Kirche, Ostern, Trauer

Gründonnerstag

Andreas und Petra am 13. April 2017

Gründonnerstag

Texte und Gedanken, die wir vor zehn Jahren zur Osternacht der Evangelischen Bezirksjugend Offenburg formuliert haben und die uns heute noch viel bedeuten.

Beim Abendmahl

  • Jesus: Einer von euch wird mich verraten.
  • Judas: Meinst du etwa mich?
  • Jesus: Nehmt und esst! Dies ist mein Leib.
  • Judas: Du meinst doch nicht etwa, dass ich es bin?
  • Jesus: Trinkt! Dies ist mein Blut, das für euch vergossen wird.
  • Petrus: Ich halte zu dir.
  • Jesus: Du wirst mich dreimal verleugnen.
  • Petrus: Das werde ich niemals tun!
  • Jesus: Einer von euch wird mich verraten.

Im Garten

  • Jesus: Setzt euch und wartet auf mich.
  • Jesus: Ich zerbreche beinahe unter der Last, die ich zu tragen habe.
  • Jesus: Bleibt bei mir und lasst mich nicht allein.
  • Jesus: Mein Vater, wenn es möglich ist, so bewahre mich vor diesem Leid.
  • Jesus: Aber nicht mein Wille geschehe, sondern dein Wille.
  • Jesus: Könnt ihr denn nicht eine einzige Stunde mit mir wachen?
  • Jesus: Steht auf, lasst uns gehen. Der Verräter ist schon da.
  • Jesus: Aber nicht mein Wille geschehe, sondern dein Wille.
  • Andreas: Dein Wille geschehe, in jedem Vater Unser sagen wir das. Solange es mir gut geht, ist es auch eine einfache Sache, Gottes Willen zu befolgen. Doch was ist Gottes Wille? Dass es mir immer nur gut geht? Kann Gott überhaupt wollen, dass es mir oder anderen schlecht geht? Mein Wille ist, dass ich ein gutes und angenehmes Leben führe, ohne Sorgen, ohne Streit, ohne Angst, zusammen mit den Menschen, die ich mag. Kann Gott etwas anderes wollen? Mein Wille ist, leicht und beschwingt durchs Leben zu gehen. Aber bin ich dann vielleicht zu unachtsam und weiß die guten Dinge des Lebens nicht mehr zu schätzen? Wie kann ein leichtes und beschwingtes Leben gelingen, wenn es Ungerechtigkeit, Hass, Wut und Gewalt gibt? Nicht irgendwo, sondern genau hier bei mir, jetzt, bei Menschen, die mir wichtig sind. Ich muss mich für mich und andere einsetzen und vielleicht auch mal kämpfen. Das erfordert Kraft, die ich nicht habe, wenn ich nur durchs Leben tanze. Gottes Wille ist, dass wir einstehen für unsere Ideale, für das, was wir fühlen, für diejenigen, dir wir lieben, für das, was uns wichtig ist – was Gott wichtig ist. Gottes Wille ist, dass am Ende niemand mehr leidet. Es wird Momente im Leben geben, in denen wir beinahe zusammenbrechen unter der Last, die wir zu tragen haben. Doch Gott wird gerade dann bei uns sein. Er wird uns vielleicht nicht vor diesem Leid bewahren, aber er wird uns zur Seite stehen und uns stärken. Durch Menschen, die sich im größten Leid nicht abwenden, sondern bei uns bleiben und uns nicht alleine lassen. Gott will das Leben! Und so bitte ich meine Freundinnen und Freunde in meinem größten Leid: Setzt euch und wartet auf mich. Bleibt bei mir und lasst mich nicht alleine.

Vor dem Volk

  • Pilatus: Bist du der Sohn Gottes?
  • Volk: Das ist Gotteslästerung!
  • Jemand: Du gehörst doch auch dazu!
  • Petrus: Ich kenne diesen Mann nicht.
  • Volk: Er muss sterben!
  • Jemand: Das ist auch einer von den Leuten!
  • Petrus: Ich weiß nicht, wovon du sprichst.
  • Pilatus: Wen soll ich begnadigen? Den Mörder oder den Messias?
  • Volk: Lass Barabas frei!
  • Jemand: Du bist doch einer von seinen Freunden?
  • Pilatus: Wer soll sterben? Der Mörder oder der Messias?
  • Volk: Ans Kreuz mit Jesus!
  • Petrus: Ich habe diesen Mann noch nie gesehen.
  • Volk: Ans Kreuz mit Jesus!
  • Karfreitag – 14. April 2017
  • Ostersonntag – 16. April 2017

Kategorie: Leben, Worte Stichworte: Geschichten, Hoffnung, Kirche, Ostern, Trauer

Bitte warten

Andreas am 8. August 2016

Es war einer jener Abende, die Doktor Apfelfreund so hasste. »Willkommen bei Windows 7«, stand auf dem Bildschirm eines in die Jahre gekommenen Notebooks, der natürlich nicht ihm gehörte und dessen Lüftung schon nach dem Start derart blies, dass Doktor Apfelfreund sich wunderte, noch keine Nachbarn mit Fackeln und Mistgabeln vor der Tür stehen zu haben. Es war spät. »Die Updates werden installiert. Bitte warten…«, hieß es mittlerweile, und Doktor Apfelfreund wusste, dass es noch sehr viel später werden würde, käme er der Aufforderung des Wartens nach. So tat er das in dieser Situation einzig richtige: Er ging ins Bett.

Kategorie: Doktor Apfelfreund Stichworte: Computer, Geschichten

Glockenspezialeinsatzkommando

Andreas am 31. Mai 2015

12:00 Uhr – Die Mittagsglocke der Evangelischen Stadtkirche Offenburg beginnt zu läuten. Für diese Uhrzeit ein normaler Vorgang. Andreas Harder-Matern befindet sich mit seiner Familie in der Offenburger Innenstadt. Eine für einen Samstagmittag ebenso normale Situation.

12:15 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit 15 Minuten. Andreas Harder-Matern hält sich nach wie vor in der Innenstadt auf. »Läutet die Mittagsglocke eigentlich immer so lange?«, fragt er seine Frau. Und obwohl er selbst ein praktizierender Christ ist, meint er weiter: »Ist dann doch ein bisschen übertrieben, was meinst du?«

12:30 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit 30 Minuten. Andreas Harder-Matern ist mittlerweile wieder zu Hause angekommen und gießt mit seinen Kindern zusammen die Blumen auf dem Balkon. Die Mittagsglocke ist dort zwar nur schwach, aber doch deutlich zu hören. »Da stimmt doch was nicht«, mutmaßt er schließlich und bedenkt sein weiteres Vorgehen, da er selbst keinen Schlüssel für die Stadtkirche und somit keinen Zugang zur Steuerung der Glocken hat.

12:38 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit 38 Minuten. Die Blumen sind gegossen. Andreas Harder-Matern greift zum Telefonhörer und wählt die Festnetznummer des Pfarrers der Stadtkirche. Da sich dort nur der Anrufbeantworter meldet, ruft er bereits eine Minute später die Mobilfunknummer des Pfarrers an, wohlwissend, dass diese Nummer nur in Notfällen verwendet werden sollte. Jedoch ist sich Andreas Harder-Matern sicher, dass ein 38-minütiges Läuten der Mittagsglocke einen solchen Notruf rechtfertigt. Zu diesem Zeitpunkt weiß er noch nicht, dass die Pfarrersfamilie in Urlaub ist.

12:44 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit 44 Minuten. Keine Rückmeldung des Pfarrers. Andreas Harder-Matern erinnert sich wieder: »Die haben ja Urlaub!« Er wählt die Nummer einer Kollegin aus dem Ältestenkreis der Stadtkirchengemeinde, die ganz in der Nähe wohnt und seines Wissens über einen Schlüssel verfügen könnte. Doch auch dort meldet sich nur der Anrufbeantworter.

12:51 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit 51 Minuten. Nachdem Andreas Harder-Matern mit einigem Aufwand die Nummer der Kirchendienerin der Stadtkirche ausfindig gemacht hat, muss er allerdings feststellen, dass dieser Aufwand umsonst war, da die gefundene Nummer nicht funktioniert. Die Tochter der Kirchendienern, ebenfalls eine Kollegin aus dem Ältestenkreis, wird angerufen, doch auch hier nur der Anrufbeantworter.

12:54 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit 54 Minuten. Andreas Harder-Matern versucht, die Vorsitzendende des Ältestenkreis der Stadtkirchengemeinde zu kontaktieren, was ihm leider jedoch nicht gelingt.

12:55 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit 55 Minuten. Andreas Harder-Matern erreicht telefonisch die Pfarrsekretärin der Stadtkirchengemeinde, die sich gerade mit ihrer Familie auf das Mittagessen vorbereitet. Die Pfarrsekretärin macht sich zusammen mit ihrem Mann unverzüglich im Auto auf den Weg zur Stadtkirche.

13:01 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit 61 Minuten. Mittlerweile hat Andreas Harder-Matern bei einem nochmaligen Anrufversuch auch die in der Nähe wohnende Kollegin aus dem Ältestenkreis erreicht, die sich zusammen mit ihm per Fahrrad auf den Weg zur Stadtkirche macht.

13:09 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit 69 Minuten. Die Gäste des vor der Stadtkirche befindlichen Cafés sind unerwartet gelassen, obwohl sie seit 69 Minuten dem Mittagsgeläut der Stadtkirche ausgesetzt sind. Andreas Harder-Matern und seine Kollegin aus dem Ältestenkreis erreichen die Stadtkirche. Dort treffen sie auf die mit ihrem Mann mittlerweile eingetroffene Pfarrsekretärin, sowie auf einen weiteren Kollegen aus dem Ältestenkreis, der von einer in der Nähe der Stadtkirche wohnenden Familie telefonisch auf ein mögliches Problem mit dem Geläut aufmerksam gemacht wurde.

13:11 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit 71 Minuten. Schnell wird den Anwesenden klar, dass am Boden keine Lösung gefunden werden kann. Der Not-Aus-Schalter des Sicherungskastens funktioniert nicht, was allerdings durch das an ihm befestigte Papier mit der Aufschrift »Defekt!« auch niemanden weiter verwundert. Der Versuch, über die in der Sakristei befindliche Glockensteuerung erst einmal alle Glocken zu läuten und dann wieder auszuschalten, scheitert. Mittlerweile wissen die Beteiligten, dass es sich bei der Mittagsglocke um die Glocke 2 handelt, was für die Problemlösung allerdings nicht weiter relevant ist.

13:14 Uhr – Die Mittagsglocke (Glocke 2) läutet seit 74 Minuten. Andreas Harder-Matern und seine Kollegin aus dem Ältestenkreis sind auf dem Weg nach oben, nachdem die Kollegin aus dem Ältestenkreis mit dem sich in ihrem Besitz befindlichen Schlüssel die Tür zur Treppe des Kirchturms öffnen konnte. Auf halber Strecke wird es der Kollegin aus dem Ältestenkreis allerdings zu laut. Andreas Harder-Matern muss deshalb alleine weiter die Stufen hochsteigen. »Zum Glück nehme ich nie den Aufzug«, denkt er sich während des für mögliche Aufzugfahrer ungewöhnlich steilen Aufstiegs. Oben angekommen entdeckt er trotz seiner von den starken Schallwellen beeinträchtigten und nur noch bedingt verlässlichen Sinneswahrnehmung schnell den Sicherungskasten. Die Glocke 2 ist dort auf »An« geschaltet. Andreas Harder-Matern vermutet Sabotage. Das Ausschalten hilft aber nicht. Er lässt den Gedanken an Sabotage wieder fallen und dreht beherzt den Hauptsicherungsschalter auf »0«.

13:16 Uhr – Die Mittagsglocke läutet seit einer Minute nicht mehr. Mit zittrigen Knien und einem Rauschen in den Ohren erreicht Andreas Harder-Matern den Boden.

13:20 Uhr – Alle Beteiligten sind wieder auf dem Weg nach Hause. Irgendwo in der Offenburger Innenstadt beendet ein gläubiger Christ sein heute etwas längeres Mittagsgebet mit einem »Amen«.

Kategorie: Leben Stichworte: Geschichten, Kirche

Nimm deine Matte und geh

Andreas am 12. November 2014

Was Jesus mit der großen Apfeltochter und meiner Vorstellung eines geregelten Familienablaufs zu tun hat.

Da kamen vier Männer, die einen Gelähmten trugen. Weil sie wegen der vielen Menschen nicht bis zu Jesus kommen konnten, deckten sie über ihm das Dach ab. Durch diese Öffnung ließen sie den Gelähmten auf seiner Trage hinunter.
Markus 2,4

Wir lieben unsere Kinder von ganzem Herzen. Manchmal ist da diese kindliche Entschlossenheit der großen Apfeltochter, etwas zu machen oder zu wollen, was ein gewisses Durcheinander vor allem in meine Vorstellung eines geregelten Familienablaufs bringen wird. Bevor ich dann zu einer richtungsweisenden Erklärung anstimme, fällt mir Adrian Plass ein und was er in seinem Buch »Lasst die Enten doch rückwärts fliegen« zur Heilung des Gelähmten schreibt. Er meint, nicht wenige Leute fänden es sicher gut, wenn Jesus auf die Unverfrorenheit dieser vier frechen Kerle so geantwortet hätte:

Habt ihr darüber nachgedacht, dass ihr soeben ein Haus, das euch nicht gehört, in strafbarer Weise mutwillig beschädigt habt? Nein? Es kommt überhaupt nicht in Frage, dass ihr euch durch einen so unfreundlichen und gedankenlosen Akt Zugang zu mir verschafft. […] Meint ihr, es gäbe tatsächlich eine Rechtfertigung für euren unverschämten Versuch, sich an denen vorbeizudrängen, die so geduldig gewartet haben, indem ihr euren Freund durchs Dach an der Schlange vorbeischmuggelt?

Ähnlich bestimmt würden sich dann wohl auch meine erzieherischen Ausführungen gegenüber der großen Apfeltochter anhören.

Ihr zieht ihn wieder hoch. Dann sucht ihr den Besitzer des Hauses auf, entschuldigt euch bei ihm und bezahlt ihm den Schaden an seinem Dach. Und dann stellt ihr euch draußen ganz hinten in der Schlange an und lasst euch von Petrus eine Nummer geben.

Wem wäre geholfen, wenn Jesus tatsächlich so ausgedehnt reagiert hätte? Gut, vielleicht dem Hausbesitzer. Aber der Gelähmte wäre weiterhin gelähmt, die vier Freunde wären frustriert, die regel­konform in der Schlange stehenden Leute müssten noch länger geduldig darauf warten, endlich an der Reihe zu sein. Und Petrus hätte die Taschen voller Nummern.

»Nimm deine Matte und geh«, sagte Jesus zum nun nicht mehr Gelähmten. – »Also gut«, sage ich zur großen Apfeltochter.

Hat Jesus nachgegeben? Wohl kaum. Vielmehr reagiert er so entspannt, weil er den Gelähmten und dessen vier entschlossene Freunde von ganzem Herzen liebt. – Eben.

  • Adrian Plass: Lasst die Enten doch rückwärts fliegen, 2006

Kategorie: Leben Stichworte: Bücher, Geschichten, Meinung

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